Der Beitrag von Dr. med. Christoph Heining, NCT Heidelberg, behandeltdie Aspekte
- Vorbeugung und Minderung von therapieassoziierten Nebenwirkungen
- Schmerztherapie
- Blutprodukte, Wachstumsfaktoren
- Bisphosphonate
Multiples Myelom - Portal der AMM-Online mit Forum, Studien und Informationen
Erlaubte und Nicht-erlaubte Wirkstoffe/Medikamente (ohne lokale bzw. knochenassozierte Behandlungen) von PD Dr. med. Martin Bommer, Universitätsklinikum Ulm
bei akutem Nierenversagen
Prof. Dr. M.R. Nowrousian, Essen
Nierenfunktion bei Myelompatienten, Hämodialyseverfahren bei akutem Nierenversagen
beim Multiplen Myelom von PD Dr. Kai Neben, Universitätsklinikum Heidelberg, Med. Klinik V.
Ergebnisse verschiedener Patientenseminare der IMF von Dr. Rolf Pelzing
Achtung an den Tagen, an denen Bortezomib/Velcade® verabreicht wird, sollen nach Angabe der IMF keine Nahrungsergänzungsmittel entsprechend der Liste von Dr. Rolf Pelzing genommen werden.
Empfehlungen einer Exterpertengruppe im Auftrag des Europäischen Myelom-Netzwerkes (Ärzte). Von Prof. O. Sezer im Auftrag der DLH
Anwendung von Bisphosphonaten beim Multiplen Myelom
Für alle, die von Bisphonat-assozierter Kiefernekrose (BP-ONJ) betroffen sind und/oder sich in das Thema weiter einarbeiten wollen, empfehlen wir die im Frühjahr 2012 verabschiedete Leitlinie S3, die unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie erarbeitet wurde.
Wir empfehlen insbesondere die Abschnitte 4.2 (Vermeidung) und 5 (Indikationsstellung und Empfehlungen)
Im Juni 2010 wurde am Heidelberger Universitätskrankenhaus ein Sonderforschungsbereich/Transregio zur Entwicklung von Knochenersatz- und Implantatwerkstoffen eingerichtet. Neben klassischer Osteoporosebehandlung sollen die neuen Entwicklungen vor allem jenen Myelompatienten Gute kommen, deren Skelett durch das Myelom geschädigt wurde.
Einige PatientInnen leiden nach einer allogenen Stammzelltransplantation durch die GvHD (Graft versus Hoste Desease = Abstoßreaktion) an trockenen Augen. Auf einer Internetsite - diesmal von Betroffenen - finden Sie weitere Informationen zum Thema und zu Behandlungsmöglichkeiten
Dazu zwei wichtige Botschaften:
- Es gibt keine wissenschaftlichen Belege für eine "Krebspersönlichkeit"
- Es gibt keine richtige oder falsche Art der Krankheitsverarbeitung
Vortragsslides von Dr. med. Dagmar Tönnessen auf dem Heidelberger Patiententag 2013
