Magenschutz
- leopoldi
-
1172 Beiträge
seit
23. Okt 2009
Hallo,
hier auch. Zu Beginn der Therapie Pantoprazol verschrieben bekommen. Über Jahre hinweg tgl morgens erst 20, dann 40 mg. Dann hab ich über die Nebenwirkungen und Risiken von Protonenpumpeninhibitoren gelesen.
Der Körper arbeitet gegen die Unterdrückung der Magensäureproduktion an. Es tritt Gewöhnungseffekt ein. Zuletzt war er bei morgens und abends 40 mg und hatte trotzdem mit Sodbrennen zu kämpfen.
Er konnte es trotzdem erfolgreich absetzen mit basischer Ernährung und Bitterkräutern nach Bertram Heidelberger.
Das was so toll als "Magenschutz" bezeichnet wird, bewirkt schlechtere Aufnahme von Calcium und Vitamin D und führt zu
Veränderungen des Knochenstoffwechsels. Außerdem zu Mangel an B12, was zu neurologischen Problemen führen kann. B12 ist auch an der Zellteilung in Haut und Schleimhäuten beteiligt, wodurch sich die Hauptprobleme der Vorberichter erklären lassen.
Wieder so ein Punkt. Es wird immerzu verschrieben, aber das gesamte außer Acht gelassen. Wenn jemand aber etwas mehr Vitamin D3 nimmt, dann steht man da mit erhobenem Zeigefinger.
Die gesammelten Erfahrungen haben mich in vielerlei Hinsicht zu nem sehr kritischen Patienten und auch Angehörigen reifen lassen.
LGe
Monika
hier auch. Zu Beginn der Therapie Pantoprazol verschrieben bekommen. Über Jahre hinweg tgl morgens erst 20, dann 40 mg. Dann hab ich über die Nebenwirkungen und Risiken von Protonenpumpeninhibitoren gelesen.
Der Körper arbeitet gegen die Unterdrückung der Magensäureproduktion an. Es tritt Gewöhnungseffekt ein. Zuletzt war er bei morgens und abends 40 mg und hatte trotzdem mit Sodbrennen zu kämpfen.
Er konnte es trotzdem erfolgreich absetzen mit basischer Ernährung und Bitterkräutern nach Bertram Heidelberger.
Das was so toll als "Magenschutz" bezeichnet wird, bewirkt schlechtere Aufnahme von Calcium und Vitamin D und führt zu
Veränderungen des Knochenstoffwechsels. Außerdem zu Mangel an B12, was zu neurologischen Problemen führen kann. B12 ist auch an der Zellteilung in Haut und Schleimhäuten beteiligt, wodurch sich die Hauptprobleme der Vorberichter erklären lassen.
Wieder so ein Punkt. Es wird immerzu verschrieben, aber das gesamte außer Acht gelassen. Wenn jemand aber etwas mehr Vitamin D3 nimmt, dann steht man da mit erhobenem Zeigefinger.
Die gesammelten Erfahrungen haben mich in vielerlei Hinsicht zu nem sehr kritischen Patienten und auch Angehörigen reifen lassen.
LGe
Monika
~ Wenn Du meinst auf der Schattenseite zu sein, denk dran - die Erde dreht sich ~
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