Infektion mit Covid 19

• Stani

Hallo,

der eine oder andere von euch, wird sich wahrscheinlich, trotz Impfung, mit Covid 19 infizieren. Vielleicht bekommen wir einen Kommunikationsfaden hin, in dem die Betroffenen berichten. Wie der Verlauf war, ob sie etwas angewandt haben, das ihnen (vermutlich) geholfen hat. Ich glaube nicht daran, dass wir dieser Infektion völlig hilflos ausgesetzt sind. Wir können jede Menge selbst dagegen tun.

Fange ich also an:

Mein Mann hatte, seit 28.2.2022 ( Mo.) beginnend, starke Gliederschmerzen,- so ca. 3 Tage lang.

Dagegen war Ibuprofen sehr wirksam. Er nahm es nach dem Essen. Verzögert zwar den Wirkungseintritt, schont aber den Magen.

(Wen näher interessiert weshalb ibuprofen, bei dieser Art, Gliederschmerzen hilft: n einer Apothekenumschau fand ich dazu folgendes:

"Ibuprofen hemmt das Enzym Cyclooxygenase und damit die Bildung von Prostaglandinen. Diese körpereigenen Stoffe spielen bei Schmerz und Entzündung eine wesentliche Rolle. Sie tragen beispielsweise dazu bei, dass ein entzündetes Gelenk schmerzt, anschwillt und sich rötet. Auch Fieber wird über diese Substanzen ausgelöst.")

Als die Gliederschmerzen nach den 3 Tagen, auch ohne ibu, nachließen, bekam er in der Nacht Druck auf den Brustkorb und begann zu hüsteln. Husten kann man das nicht nennen.

Zusätzlich zu Angocin Anti-infekt N, dass er (vom Beginn der ersten Symptome zusätzlich) in der akut- Dosis nahm (ab heute auf Erhaltungsdosis geht und dann ausschleichen wird), bekam er 2 große Tassen Thymiantee: früh und mittags (besser wäre auch abends, aber er mag ihn abends nicht) und früh und abends Dampfbad mit Thymian.

Angocin hat mit den Wirkstoffen aus Meerrettich und Kapuzinerkresse, starke antibakterielle Wirkung, wirkt aber auch antiviral. Thymian ergänzt das Ganze und hat ebenfalls Wirkung gegen beide Erregertypen. Alle 3 sind einzeln und sicher zusammen, ein ziemlich starkes Trio gegen Infekte der oberen Luftwege.

Nun schrieb ich, in einem anderen Faden, dass er sowieso Blattpulver von Artemesia annua einnimmt. Wenn ich mir seinen Verlauf so betrachte, wagen wir, uns vorsichtig zu freuen, dass er fast durch ist. Was von den, von uns eingesetzten, Mitteln daran den Löwenanteil hat, ist schwer zu beurteilen. Ich würde sagen, jedes hat seinen Anteil auf seinem Gebiet.

Er hatte übrigens kein Fieber (was ich nun nicht unbedingt als positives Zeichen deuten würde....seufz). Mit Mühe und Not hat, in der 3. Nacht, seine Immunabwehr es auf "tolle"
37,4 ° C geschafft...... also mickern wahrscheinlich die T- Zellen trotzdem nur rum.....

Gestern war ihm bisschen ramdösig um den Kopf,- schwindelig.
Er hatte keinerlei Appetitsverlust bei dem Ganzen.
Heute ( 5. Tag nach den ersten Symptomen) geht es ihm, nach seiner eigenen Ansage, gut und er scharrt mit den Hufen.

Da er unmittelbar vor der Infektion einen Antikörpertest gemacht hatte, hier noch mal der Wert: 177,55 Bau/ml (2. Comirnaty- Impfung Anfang Oktober, kein Booster)

Ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen die Angst nehmen, falls es euch erwischt. Völlig machtlos, ist man bei diesem MM viel zu oft, aber eben nicht immer!

Haltet die Ohren steif und seid lieb gegrüßt- Eva

• Mimau
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Vor wenigen Wochen Omikron eingefangen. Nicht geimpft.
Verlauf ähnlich eines grippalen Infekt.
Kein Fieber, eher Kälte Gefühl.
Bisschen Geschmack "Irritation".
Nach zwei Wochen wieder vollkommen Fit.
Behandelt mit, frischem Ingwer Tee ( für mich eine Wunderwaffe ) , frische gekochte Hühnerbrühe, Vitamin D3 hoch dosiert.
Und Plasma Liquid Nasenspray.
Ob und was davon geholfen hat ... keine Ahnung.
Aber zumindest vor der Omi Variante muss unsereins wohl eher keine Angst haben.
Abhängig vom gesamt Zustand der betroffenen Person würde ich sagen.
Aber das ist ja eigentlich bei allen Infektionen so.

• Diddlmaus
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Hallo zusammen

Mir hat mein Onkologe gesagt, dass ich mich öfters testen soll und mich bei einem pos. Ergebnis sofort mit ihm in Verbindung setzen soll. Ich soll dann umgehend in die Klinik, um eine Infusion mit Antikörpern zu erhalten.

Lieber Gruss

• Franziska123
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Hallo Diddlmaus

schön von Dir zu hören. Ja so kenne ich das auch. Sofort melden, dann gibt es Infusionen. Aber hoffen wir mal, das es dazu nicht kommt. Im Moment ist es ja etwas rückläufig.
Dafür passieren andere schreckliche Dinge auf der Welt.
LG Jeanny

• Stani

Hallo, an die hier Lesenden,
Damit erst gar keine Missverständnisse aufkommen: alle, denen die Ärzte raten, sich umgehend in ärztliche Behandlung zu begeben, wenn Verdacht oder Gewissheit der Covid- Infektion besteht, sollten das auch umgehend tun. Ich rate auf keinen Fall, dann einen Versuch, sich selbst zu kurieren, zu unternehmen. Erst recht nicht, wenn keine Erfahrungen mit naturheilkundlichen Mitteln bestehen! Das könnte sehr böse enden.
Franziska und Diddelmaus, ist zu danken, dass sie hier gegen halten.
Jetzt erhebt sich für mich allerdings die Frage, ob das normalerweise allen MM - Patienten geraten wird?
Weiß jemand Genaueres dazu? Wir haben keine derartige(n) Anweisung/ Rat bekommen.

Nachdenklicher Gruß- Eva