Cannabis Erfahrungen
- Mimau
-
191 Beiträge
seit
15. Okt 2017
Interessant für den einen oder anderen. Wenn man Cannabis "raucht" , also durch einen Elektrischen "Verdampfer" mit Temperatureinstellung.
Dann gibt es wohl (laut Fachliteratur) durchaus die Möglichkeit, die Wirkung des Cannabis zu steuern.
Mittels der Temperaturen.
Dann gibt es wohl (laut Fachliteratur) durchaus die Möglichkeit, die Wirkung des Cannabis zu steuern.
Mittels der Temperaturen.
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- shine45
-
377 Beiträge
seit
15. Feb 2011
Ich habe/hatte jahrelang Erfahrung mit Cannabis. Allerdings mit nicht legalen Vollextrakt und ich muss sagen dass es mir sehr gut getan hat. Ich hab nach meiner Tandem SZT damit angefangen und es täglich am Abend genommen und mir wurden 7 Jahre ohne jegliche Medikamente geschenkt.
MGUS seit 2005
Diagnose MM seit Februar 2011
Therapieanfang ab 18.10.2011
1.HD+SZT am 24.01.2012,2. HD+STZ am 07.05.2012
5.7. erste Zometainfusion
3 Zyklen VTD seit 10.07.12
Seit 10.07.2012 keine weiteren Therapien
Seit ca 2018 Proteinurin
Januar 2019 Diagnose AL-Amyloidose
April 2019 Therapie mit Daratumumab, Dexa 8 Wochen 1x wöchentlich. 8 Wochen alle 2 Wochen, 8 Wochen alle 4 Wochen.
Juli 2022 Ixazomib 2,5mg + 16mg Dexa
19.12.2023 CarT Zellen Therapie
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- leopoldi
-
1172 Beiträge
seit
23. Okt 2009
Hallo,
MM betreffend bin ich nur Angehörige.
Diffuse Schmerzen, zum Teil Missempfindungen, Neurologen sprechen von Nervenschmerzen, Diagnose MS. Vielmehr plagen mich Muskel- und Gelenkschmerzen, vermutlich Rheumaähnlich, Diagnose Fibromyalgie.
Nehme seit einiger Zeit Sativex (CBD/THC).
Die Schmerzen sind nicht wirklich weg, aber es macht was mit mir, wenngleich für mich nicht recht greifbar, was genau.
Im Netz hab ich gefunden: "Studien geben Hinweise darauf, dass Cannabis nicht klassisch schmerzlindernd wirkt. Vielmehr trägt es dazu bei, dass Patient*innen die Schmerzen als weniger störend empfinden. Der Schmerz verschwindet also nicht, wird aber durch die Cannabinoidtherapie als weniger unangenehm wahrgenommen." Genau so würd ich das unterschreiben.
LGe
Monika
MM betreffend bin ich nur Angehörige.
Diffuse Schmerzen, zum Teil Missempfindungen, Neurologen sprechen von Nervenschmerzen, Diagnose MS. Vielmehr plagen mich Muskel- und Gelenkschmerzen, vermutlich Rheumaähnlich, Diagnose Fibromyalgie.
Nehme seit einiger Zeit Sativex (CBD/THC).
Die Schmerzen sind nicht wirklich weg, aber es macht was mit mir, wenngleich für mich nicht recht greifbar, was genau.
Im Netz hab ich gefunden: "Studien geben Hinweise darauf, dass Cannabis nicht klassisch schmerzlindernd wirkt. Vielmehr trägt es dazu bei, dass Patient*innen die Schmerzen als weniger störend empfinden. Der Schmerz verschwindet also nicht, wird aber durch die Cannabinoidtherapie als weniger unangenehm wahrgenommen." Genau so würd ich das unterschreiben.
LGe
Monika
~ Wenn Du meinst auf der Schattenseite zu sein, denk dran - die Erde dreht sich ~
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- Gordon_Bloeh
-
201 Beiträge
seit
02. Apr 2016
Zum Beitrag von Stani (23.Feb.) möchte ich Bezug nehmen. Enttäuscht war ich nicht, habe mir nur mehr erwartet, weil die falschen Erwartungen in mir geweckt wurden. Damals war ich noch so naiv und habe auf gewisse Spontanheilungsberichte Hoffnung gesetzt. Was Schmerzlinderung durch Cannabis betrifft, muss ich zustimmen. Ich bin zwar komplett schmerzfrei, aber meine Gattin hat unter starker Migräne gelitten. Sie verwendet mein CBD Öl und ist seitdem schmerzfrei. Also doch ein Nutzen.
Aber wie die Beiträge von shine 45 und Monika zeigen, macht jeder seine eigenen Erfahrungen mit Cannabis.
Auf alle Fälle schadet es aber nicht. Es sei denn, Du musst in Österreich bei der Polizei Verkehrskontrolle einen Drogentest machen, dann ist der Schein weg (bei THC)
LG Henry
Aber wie die Beiträge von shine 45 und Monika zeigen, macht jeder seine eigenen Erfahrungen mit Cannabis.
Auf alle Fälle schadet es aber nicht. Es sei denn, Du musst in Österreich bei der Polizei Verkehrskontrolle einen Drogentest machen, dann ist der Schein weg (bei THC)
LG Henry
Wie sagte einmal ein Myelompatient: "Geniesse das Leben, es kann länger dauern, als du denkst"!
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- leopoldi
-
1172 Beiträge
seit
23. Okt 2009
Hallo Henry,
ich hab medizinische Verordnung und nen Cannabinoidausweis von der Neurologin, Fahrverbot nur bei der Eindosierung bzw Dosisänderung. Fürs Ausland müsst man sich wahrscheinlich individuell informieren :/
LGe
Monika
ich hab medizinische Verordnung und nen Cannabinoidausweis von der Neurologin, Fahrverbot nur bei der Eindosierung bzw Dosisänderung. Fürs Ausland müsst man sich wahrscheinlich individuell informieren :/
LGe
Monika
~ Wenn Du meinst auf der Schattenseite zu sein, denk dran - die Erde dreht sich ~
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- Gordon_Bloeh
-
201 Beiträge
seit
02. Apr 2016
Liebe Monika, danke für den Tipp.
Hab ich nicht gewußt, dass es diese Möglichkeit gibt.
LGH
Hab ich nicht gewußt, dass es diese Möglichkeit gibt.
LGH
Wie sagte einmal ein Myelompatient: "Geniesse das Leben, es kann länger dauern, als du denkst"!
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