Vorsicht beim Verzehr von Grapefrüchten
- joseph
-
4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Wichtige Info an Alle
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www.netdoktor.de/News/Tueckisches-Doppel-Grapefru-1137427.html
Die Folgen können gravierend sein - in Einzelfällen sogar tödlich. Möglich sind beispielsweise Herzrhythmusstörungen, Knochenmarksschäden, Nierenprobleme, Untergang von Muskelfasern, Darmblutungen, Thrombosen und Ödeme.
Allein zwischen 2008 und 2012 habe sich die Zahl der Medikamente, die in Wechselwirkung potenzielle mit Grapefruits gefährliche Nebenwirkungen entfalten können, von 17 auf 43 erhöht. Insgesamt sind derzeit mehr als 85 Medikamente auf dem Markt, die mit Grapefruitsaft interagieren können.
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Wer von uns nimmt keine Medis ein, interessant wäre es, diese Medi-Liste zu kennen
MFG
Joseph
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www.netdoktor.de/News/Tueckisches-Doppel-Grapefru-1137427.html
Die Folgen können gravierend sein - in Einzelfällen sogar tödlich. Möglich sind beispielsweise Herzrhythmusstörungen, Knochenmarksschäden, Nierenprobleme, Untergang von Muskelfasern, Darmblutungen, Thrombosen und Ödeme.
Allein zwischen 2008 und 2012 habe sich die Zahl der Medikamente, die in Wechselwirkung potenzielle mit Grapefruits gefährliche Nebenwirkungen entfalten können, von 17 auf 43 erhöht. Insgesamt sind derzeit mehr als 85 Medikamente auf dem Markt, die mit Grapefruitsaft interagieren können.
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Wer von uns nimmt keine Medis ein, interessant wäre es, diese Medi-Liste zu kennen
MFG
Joseph
Von 04ten April 2005 bis ........................ ist schon ein langer Weg
Die , die Bock haben mit mir über WatsApp zu kommunizieren 00352 621 139 084
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- gast
Lieber Josef!
Weißt du zufällig, ob Grapefruit in medikamentenfreien Phasen eine erwünschte Wirkung gegen Krebszellen hat?
lg Karin
Weißt du zufällig, ob Grapefruit in medikamentenfreien Phasen eine erwünschte Wirkung gegen Krebszellen hat?
lg Karin
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- jürgenk
-
459 Beiträge
seit
25. Aug 2011
Hallo Joseph,
diesen Hinweis bekamen wir kürzlich von Margret bei der Diskussion um die Unbedenklichkeit von natürlichen Mitteln und Stoffen.
Ihn nun in einem eigenen Thema deutlich zu machen halte ich aber auch für wichtig, als Einzelmeldung innerhalb eines Thread geht es unter.
Mit stellt sich eine ganz andere Frage in dem Zusammenhang.
Wie kann man Medikamente zulassen, die bei Verzehr von Obst tödliche Folgen haben können? Gibt es noch weitere Lebensmittel die auf keinen Fall mit bestimmter Medizin eingenommen werden dürfen?
Im Moment bleibt uns nichts als das Meiden der Medizin oder des Lebensmittels und daraus gewonnenem Saft.
Liebe Grüße
Jürgen
diesen Hinweis bekamen wir kürzlich von Margret bei der Diskussion um die Unbedenklichkeit von natürlichen Mitteln und Stoffen.
Ihn nun in einem eigenen Thema deutlich zu machen halte ich aber auch für wichtig, als Einzelmeldung innerhalb eines Thread geht es unter.
Mit stellt sich eine ganz andere Frage in dem Zusammenhang.
Wie kann man Medikamente zulassen, die bei Verzehr von Obst tödliche Folgen haben können? Gibt es noch weitere Lebensmittel die auf keinen Fall mit bestimmter Medizin eingenommen werden dürfen?
Im Moment bleibt uns nichts als das Meiden der Medizin oder des Lebensmittels und daraus gewonnenem Saft.
Liebe Grüße
Jürgen
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- joseph
-
4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hallo Karin
Es gibt auch Vorteile, aber eher selten
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www.welt.de/gesundheit/article109069552/...ikamente-wirken.html
Manchmal macht Grapefruit Medikamente wirksamer
In seltenen Fällen hat der Mechanismus aber auch seine guten Seiten. Dann macht Grapefruitsaft Medikamente sogar wirksamer, ohne dass Nebenwirkungen auftreten.
Einen solchen positiven Effekt von Grapefruitsaft haben US-Forscher nun bei dem Medikament Sirolimus entdeckt. Es wird eigentlich zur Dämpfung des Immunsystems bei Transplantationen eingesetzt, senkt aber nach neuesten Erkenntnissen auch das Risiko an einem bösartigen Tumor nach einer Organübertragung zu erkranken.
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MFG
Joseph
Es gibt auch Vorteile, aber eher selten
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www.welt.de/gesundheit/article109069552/...ikamente-wirken.html
Manchmal macht Grapefruit Medikamente wirksamer
In seltenen Fällen hat der Mechanismus aber auch seine guten Seiten. Dann macht Grapefruitsaft Medikamente sogar wirksamer, ohne dass Nebenwirkungen auftreten.
Einen solchen positiven Effekt von Grapefruitsaft haben US-Forscher nun bei dem Medikament Sirolimus entdeckt. Es wird eigentlich zur Dämpfung des Immunsystems bei Transplantationen eingesetzt, senkt aber nach neuesten Erkenntnissen auch das Risiko an einem bösartigen Tumor nach einer Organübertragung zu erkranken.
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MFG
Joseph
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- joseph
-
4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hi Jürgen
Guck mal
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Leider enthält die Grapefruit aber auch Stoffe, die die Wirkung von Arzneimitteln im Körper deutlich verstärken oder abschwächen können. Und sie ist nur ein Beispiel von vielen. Es gibt eine Reihe von Nahrungsmitteln, bei denen solche Wechselwirkungen mit Medikamenten festgestellt wurden, darunter Milch und Milchprodukte, grüne Gemüse wie Spinat oder Kohl, Dauerwurst, Lakritze oder Vollkorngetreide.
www.55plus-magazin.net/php/wechselwirkun...tel,17095,16450.html
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Hier eine schöne Liste
www.central.de/online/portal/ceninternet/content/139788/286106
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War auch interessant zu lesen
Bei den Bisphosphonaten Alendronat (Fosamax®) und Risedronat (Actonel®) ist die Bioverfügbarkeit morgens nüchtern optimal, beträgt jedoch weniger als 1% der Dosis. Die Resorption dieser Medikamente wird von divalenten Kationen sehr stark beeinträchtigt: wenn sie mit Orangensaft oder Kaffee statt mit Wasser geschluckt werden, so ist ihre Bioverfügbarkeit nochmals um 60% bzw. um etwa 85% geringer. Je länger nach der Bisphosphonat-Einnahme mit dem Frühstück gewartet wird, desto mehr Medikament wird resorbiert.(9)
Wenn Haloperidol (Haldol®) mit Kaffee oder Tee zusammen genommen wird, bilden sich möglicherweise unlösliche Komplexe; dies ist jedoch nicht sehr gut dokumentiert.
www.infomed.ch/pk_template.php?pkid=265
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MFG
Joseph
Guck mal
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Leider enthält die Grapefruit aber auch Stoffe, die die Wirkung von Arzneimitteln im Körper deutlich verstärken oder abschwächen können. Und sie ist nur ein Beispiel von vielen. Es gibt eine Reihe von Nahrungsmitteln, bei denen solche Wechselwirkungen mit Medikamenten festgestellt wurden, darunter Milch und Milchprodukte, grüne Gemüse wie Spinat oder Kohl, Dauerwurst, Lakritze oder Vollkorngetreide.
www.55plus-magazin.net/php/wechselwirkun...tel,17095,16450.html
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Hier eine schöne Liste
www.central.de/online/portal/ceninternet/content/139788/286106
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War auch interessant zu lesen
Bei den Bisphosphonaten Alendronat (Fosamax®) und Risedronat (Actonel®) ist die Bioverfügbarkeit morgens nüchtern optimal, beträgt jedoch weniger als 1% der Dosis. Die Resorption dieser Medikamente wird von divalenten Kationen sehr stark beeinträchtigt: wenn sie mit Orangensaft oder Kaffee statt mit Wasser geschluckt werden, so ist ihre Bioverfügbarkeit nochmals um 60% bzw. um etwa 85% geringer. Je länger nach der Bisphosphonat-Einnahme mit dem Frühstück gewartet wird, desto mehr Medikament wird resorbiert.(9)
Wenn Haloperidol (Haldol®) mit Kaffee oder Tee zusammen genommen wird, bilden sich möglicherweise unlösliche Komplexe; dies ist jedoch nicht sehr gut dokumentiert.
www.infomed.ch/pk_template.php?pkid=265
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MFG
Joseph
Von 04ten April 2005 bis ........................ ist schon ein langer Weg
Die , die Bock haben mit mir über WatsApp zu kommunizieren 00352 621 139 084
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- joseph
-
4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Es gibt einfach sehr vieles, wo man aufpassen müsste
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de.wikipedia.org/wiki/Arzneimittelwechselwirkung
Wechselwirkungen sind auch bei komplementären Therapieverfahren nicht selten. So können Laxantien und Leinsamen die Resorption von oralen Therapeutika verringern und grüner Tee mit Bortezomib chemisch interagieren. Klassische Interaktionen über das Cytochrom P450, insbesondere über CYP3A4 sind ebenfalls häufig. Nicht nur Johanniskraut,[2] auch Ingwer, Knoblauch oder Lakritze sind Induktoren dieses Enzyms, während Grapefruitsaft,[3] Baldrian, Gelbwurzel oder Ginseng das Enzym hemmen. Interaktionen beschränken sich nicht auf CYP 3A4. Bei den Zielstrukturen der modernen „Small Molecules" in den Signalkaskaden gibt es eine Vielzahl von möglichen Interaktionen, deren Relevanz noch gar nicht klar ist. Bekannt ist dagegen die Bedeutung der Inhibition des Enzyms CYP 2D6 bei der Tamoxifenbehandlung. Nicht nur Serotonin-Wiederaufnahmehemmer können die Wirkung dieser adjuvanten Brustkrebstherapie stark beeinträchtigen.
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MFG
Joseph
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de.wikipedia.org/wiki/Arzneimittelwechselwirkung
Wechselwirkungen sind auch bei komplementären Therapieverfahren nicht selten. So können Laxantien und Leinsamen die Resorption von oralen Therapeutika verringern und grüner Tee mit Bortezomib chemisch interagieren. Klassische Interaktionen über das Cytochrom P450, insbesondere über CYP3A4 sind ebenfalls häufig. Nicht nur Johanniskraut,[2] auch Ingwer, Knoblauch oder Lakritze sind Induktoren dieses Enzyms, während Grapefruitsaft,[3] Baldrian, Gelbwurzel oder Ginseng das Enzym hemmen. Interaktionen beschränken sich nicht auf CYP 3A4. Bei den Zielstrukturen der modernen „Small Molecules" in den Signalkaskaden gibt es eine Vielzahl von möglichen Interaktionen, deren Relevanz noch gar nicht klar ist. Bekannt ist dagegen die Bedeutung der Inhibition des Enzyms CYP 2D6 bei der Tamoxifenbehandlung. Nicht nur Serotonin-Wiederaufnahmehemmer können die Wirkung dieser adjuvanten Brustkrebstherapie stark beeinträchtigen.
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MFG
Joseph
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