Ganz neu und voller Fragen
- joseph
-
4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Liebe Linda
Zu erstmal, mein herzliches Beileid
Betreff : Ist es möglich, dass sich das in 1994 das Plasmozytom schon angekündigt hat?
Dazu kann man eigentlich nur sagen , ja, denn es wurden ja zusätzliche Untersuchungen gemacht, der Verdacht auf Myelom oder PLZ war 1994 gegeben
Überleg mal, 17 Jahre hat der Dad seinen Partner im Griff gehabt und ihm im Zaun gehalten, irgendwann, ist leider der Zeitpunkt gekommen , wo...................
Ich hoffe, dein Dad konnte die letzten 17 Jahre voll das Leben geniessen, ob er dieses gekonnt hätte , wenn die Therapien direkt begonnen hätten, eine Frage, die heut im Raume steht.
Mein tiefstes Mitgefühl
Joseph
Zu erstmal, mein herzliches Beileid
Betreff : Ist es möglich, dass sich das in 1994 das Plasmozytom schon angekündigt hat?
Dazu kann man eigentlich nur sagen , ja, denn es wurden ja zusätzliche Untersuchungen gemacht, der Verdacht auf Myelom oder PLZ war 1994 gegeben
Überleg mal, 17 Jahre hat der Dad seinen Partner im Griff gehabt und ihm im Zaun gehalten, irgendwann, ist leider der Zeitpunkt gekommen , wo...................
Ich hoffe, dein Dad konnte die letzten 17 Jahre voll das Leben geniessen, ob er dieses gekonnt hätte , wenn die Therapien direkt begonnen hätten, eine Frage, die heut im Raume steht.
Mein tiefstes Mitgefühl
Joseph
Von 04ten April 2005 bis ........................ ist schon ein langer Weg
Die , die Bock haben mit mir über WatsApp zu kommunizieren 00352 621 139 084
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- Kuddel57
Hallo Linda,
wie so oft finde ich auch jetzt keine Worte zum Ausdruck meiner Betroffenheit.
Herzliches Beileid
Jürgen
wie so oft finde ich auch jetzt keine Worte zum Ausdruck meiner Betroffenheit.
Herzliches Beileid
Jürgen
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- leopoldi
-
1172 Beiträge
seit
23. Okt 2009
Liebe Linda,
da ist noch der frische Schock der Diagnose, das Ringen die Krankheit verstehen zu wollen, gerade womöglich erst noch ein Anflug des Hoffnungsschöpfens und dann soll alles vorbei sein ...?
Man kann es nicht verstehen und muss es trotzdem aushalten.
Es tut mir unendlich leid.
Monika
da ist noch der frische Schock der Diagnose, das Ringen die Krankheit verstehen zu wollen, gerade womöglich erst noch ein Anflug des Hoffnungsschöpfens und dann soll alles vorbei sein ...?
Man kann es nicht verstehen und muss es trotzdem aushalten.
Es tut mir unendlich leid.
Monika
~ Wenn Du meinst auf der Schattenseite zu sein, denk dran - die Erde dreht sich ~
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- Margret
Liebe Linda,
es tut mir schrecklich leid, das lesen zu müssen. Diese Krankheit lässt vielen Patienten glücklicherweise viel Zeit und viele Jahre bei guter Lebensqualität - leider nicht allen. Und manchmnal schreitet sie so rapide voran, dass Ärzte, Patienten und Angehörige machtlos sind.
Meine herzliche Anteilnahme an deinem schweren Verlust.
Du hast alles nur eben mögliche für deinen Vater getan, vor allem: Du hast ihn geliebt. Mehr können wir Menschen nicht füreinander tun. Vielleicht kann dich dieser Gedanke etwas trösten, wenn der erste Schmerz verklungen ist.
Stille Grüße,
Margret
es tut mir schrecklich leid, das lesen zu müssen. Diese Krankheit lässt vielen Patienten glücklicherweise viel Zeit und viele Jahre bei guter Lebensqualität - leider nicht allen. Und manchmnal schreitet sie so rapide voran, dass Ärzte, Patienten und Angehörige machtlos sind.
Meine herzliche Anteilnahme an deinem schweren Verlust.
Du hast alles nur eben mögliche für deinen Vater getan, vor allem: Du hast ihn geliebt. Mehr können wir Menschen nicht füreinander tun. Vielleicht kann dich dieser Gedanke etwas trösten, wenn der erste Schmerz verklungen ist.
Stille Grüße,
Margret
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- Susanne
-
65 Beiträge
seit
10. Feb 2011
Liebe Linda,
ich wünsche dir viel Kraft, den Verlust deines Vaters zu verarbeiten.
Er hat 17 Jahre mit einer Krankheit gelebt, von der die Ärzte noch immer recht wenig wissen. Das gibt auch mir Zuversicht.
Du hast in seinen letzten Tagen alles mögliche für ihn getan.
Sei weiterhin stark!
Aufrichtige Anteilnahme
Susanne
ich wünsche dir viel Kraft, den Verlust deines Vaters zu verarbeiten.
Er hat 17 Jahre mit einer Krankheit gelebt, von der die Ärzte noch immer recht wenig wissen. Das gibt auch mir Zuversicht.
Du hast in seinen letzten Tagen alles mögliche für ihn getan.
Sei weiterhin stark!
Aufrichtige Anteilnahme
Susanne
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- Linda
Hallo Ihr Lieben,
vielen, vielen Dank für Eure Anteilnahme, es tut einfach gut!!
Wenn ich nicht zufällig die alten Krankenakten durchgesehen hätte, wären wir gar nicht darauf gekommen, dass mein Vater die krankheit so lange in sich trug. Wir haben von dieser IgM Kappa Erhöhung von 1994 nichts, aber auch gar nichts gewusst. Im Nachhinein bin ich auch überzeugt, dass die Herzinsuffienz die er ab März 2011 hatte und die auch im Krankenhaus behandelt wurde, auch mit dem Plasmozytom zu tun hatte.
Die Fragen nach dem Warum hat es keiner richtig erkannt bleiben einfach....
Alles, alles Liebe und Gute für Euch alle
Linda
vielen, vielen Dank für Eure Anteilnahme, es tut einfach gut!!
Wenn ich nicht zufällig die alten Krankenakten durchgesehen hätte, wären wir gar nicht darauf gekommen, dass mein Vater die krankheit so lange in sich trug. Wir haben von dieser IgM Kappa Erhöhung von 1994 nichts, aber auch gar nichts gewusst. Im Nachhinein bin ich auch überzeugt, dass die Herzinsuffienz die er ab März 2011 hatte und die auch im Krankenhaus behandelt wurde, auch mit dem Plasmozytom zu tun hatte.
Die Fragen nach dem Warum hat es keiner richtig erkannt bleiben einfach....
Alles, alles Liebe und Gute für Euch alle
Linda
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