Zurück in den Beruf nach Stammzelltransplantation
- Rosa21
-
52 Beiträge
seit
24. Nov 2022
Gibt es hier im Forum Erzieher oder Lehrer, die nach der SZT ohne vollständigen Impfschutz wieder in den Beruf eingestiegen sind ?
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- Sevil_Ffm
-
70 Beiträge
seit
17. Jul 2023
Liebe Rosa,
ich bin keine Erzieherin oder Lehrerin, und kann mir leider nicht vorstellen nach der SZT wieder in den Beruf einzusteigen. Ohne Impfungen sowieso nicht. Während der Erhaltungstherapie habe ich oft Infektionen bekommen, obwohl ich vorsichtig war und nicht viele Kinder um mich hatte. Lenolidamid und andere Medikamenten schwächen unser Immunsystem.
ich bin keine Erzieherin oder Lehrerin, und kann mir leider nicht vorstellen nach der SZT wieder in den Beruf einzusteigen. Ohne Impfungen sowieso nicht. Während der Erhaltungstherapie habe ich oft Infektionen bekommen, obwohl ich vorsichtig war und nicht viele Kinder um mich hatte. Lenolidamid und andere Medikamenten schwächen unser Immunsystem.
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- KatrinO.
-
4 Beiträge
seit
28. Jan 2024
Liebe Rosa,
ich bin keine Lehrerin, aber mich würde es auch interessieren, wie das Zurückkehren in den Beruf ist. Ich habe in diesem Forum gelesen, dass jemand 2 Monate nach der HD wieder arbeiten gegangen ist (absurd), habe selbst mit ca 6 Monaten gerechnet, aber nun auch von jemandem gehört, der 14 Monate raus war nach der HD.
Ansonsten habe ich nicht viele Erfahrungsberichte gehört, und es würde mich interessieren, mit welchem Zeitrahmen zu rechnen ist, und ob man damit rechnen darf, mit der Zeit wieder zu seinem alten Ich kommt. Da ich erst 44 Jahre alt bin, würde ich mich gerne noch ein paar Jährchen im Berufsleben austoben.
Zum Glück kann ich bei Bedarf 100% Homeoffice machen, was gerade während der Erkältungswellen höchst relevant ist.
ich bin keine Lehrerin, aber mich würde es auch interessieren, wie das Zurückkehren in den Beruf ist. Ich habe in diesem Forum gelesen, dass jemand 2 Monate nach der HD wieder arbeiten gegangen ist (absurd), habe selbst mit ca 6 Monaten gerechnet, aber nun auch von jemandem gehört, der 14 Monate raus war nach der HD.
Ansonsten habe ich nicht viele Erfahrungsberichte gehört, und es würde mich interessieren, mit welchem Zeitrahmen zu rechnen ist, und ob man damit rechnen darf, mit der Zeit wieder zu seinem alten Ich kommt. Da ich erst 44 Jahre alt bin, würde ich mich gerne noch ein paar Jährchen im Berufsleben austoben.
Zum Glück kann ich bei Bedarf 100% Homeoffice machen, was gerade während der Erkältungswellen höchst relevant ist.
One day we shall die. But all the other days we shall be alive.
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- Vasya
-
4 Beiträge
seit
18. Sep 2023
Hallo mein Mann ist ja der Patient und er ist selber Arzt wir haben eine große Praxis mit Op etc. und er hat 6 Wochen nach Hochdosis Therapie wieder gearbeitet das heißt Sprechstunde gemacht und auch viel operiert.
Es hat natürlich FFP Maske getragen da bei uns am Tag 100 Patienten durchgehen.
Es hat ihm psychisch sehr gut getan denn er hatte nicht viel Zeit über die Krankheit nachzudenken.
Liebe Grüße Simone
Es hat natürlich FFP Maske getragen da bei uns am Tag 100 Patienten durchgehen.
Es hat ihm psychisch sehr gut getan denn er hatte nicht viel Zeit über die Krankheit nachzudenken.
Liebe Grüße Simone
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- miregal
-
711 Beiträge
seit
17. Mai 2019
Ich hatte im Mai meine Hd, die Reha Ende Juni und hab ab August wieder gearbeitet (Wiedereingliederung). Als Ingenieur im Homeoffice war das kein Problem.
Letzte Änderung: 21 Mär 2024 08:22 von miregal.
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- chrism
-
72 Beiträge
seit
10. Nov 2013
Hallo ihr Lieben,
ich bin keine Erzieherin/Lehrerin, aber habe nebenberuflich als Dozentin gearbeitet.
Nach meiner ersten SZT war ich 32 Jahre alt und wollte eigentlich wieder so arbeiten wie vorher. Allerdings hat mir diese Hoffnung der Leiter der Rehaklinik genommen.
Ich bin ca. 1 Jahr nach meiner SZT wieder in meinen Beruf eingestiegen. Aber sowohl ich, als auch meine Arbeitsstelle hatten sich verändert. Ich war vorher ein ehrgeiziger "Überflieger" und dann hatte ich nur noch Arbeiten mit weniger Verantwortung. Ich war sehr unglücklich damit und habe dann ziemlich schnell gekündigt und damit auf Geld und Status verzichtet.
Ich habe eine neue (einfachere) Stelle in Teilzeit angefangen und gleichzeitig nebenbei auch meine Arbeit als Dozentin an der Uni aufgenommen.
Nach meiner zweiten SZT (ich war mittlerweile 41 Jahre) habe ich dann tatsächlich schon 4 Wochen später wieder einige Stunden gearbeitet, allerdings zu 100% im Homeoffice.
Meine Dozententätigkeit habe ich bereits vor der 2. SZT aufgegeben, da mir dies (vor allem auch wegen COVID) zu aufwendig wurde. Dies lag allerdings vor allem daran, dass ich eine weite Anreise hatte. Die Infektionsgefahr in der Uni war ja für mich nie wahnsinnig hoch, also überhaupt nicht vergleichbar mit dem KiGa. Hatte ja nur "Abendkurse" und recht kleine Gruppen.
Liebe Grüße,
Christina
ich bin keine Erzieherin/Lehrerin, aber habe nebenberuflich als Dozentin gearbeitet.
Nach meiner ersten SZT war ich 32 Jahre alt und wollte eigentlich wieder so arbeiten wie vorher. Allerdings hat mir diese Hoffnung der Leiter der Rehaklinik genommen.
Ich bin ca. 1 Jahr nach meiner SZT wieder in meinen Beruf eingestiegen. Aber sowohl ich, als auch meine Arbeitsstelle hatten sich verändert. Ich war vorher ein ehrgeiziger "Überflieger" und dann hatte ich nur noch Arbeiten mit weniger Verantwortung. Ich war sehr unglücklich damit und habe dann ziemlich schnell gekündigt und damit auf Geld und Status verzichtet.
Ich habe eine neue (einfachere) Stelle in Teilzeit angefangen und gleichzeitig nebenbei auch meine Arbeit als Dozentin an der Uni aufgenommen.
Nach meiner zweiten SZT (ich war mittlerweile 41 Jahre) habe ich dann tatsächlich schon 4 Wochen später wieder einige Stunden gearbeitet, allerdings zu 100% im Homeoffice.
Meine Dozententätigkeit habe ich bereits vor der 2. SZT aufgegeben, da mir dies (vor allem auch wegen COVID) zu aufwendig wurde. Dies lag allerdings vor allem daran, dass ich eine weite Anreise hatte. Die Infektionsgefahr in der Uni war ja für mich nie wahnsinnig hoch, also überhaupt nicht vergleichbar mit dem KiGa. Hatte ja nur "Abendkurse" und recht kleine Gruppen.
Liebe Grüße,
Christina
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