Ernährung

• Franziska123
• 

Kaaaaaaaaaarsten....freu mich von Dir zu lesen.

Frage: nimmst Du noch das Revlimid? Weil Du schriebst,das Du
Curcuminpulver nimmst. Würden auch gerne wieder damit anfangen,
auch mit Gerstengras. Trauen uns aber nicht wirklich.
Ansonsten : Gesunde Ernährung,viel Gemüse und Obst. Buttermilch,
Hepar Levert Lebertabletten, Vitamin B12, Löwenzahntee und Gläschen Wein ab und zu.
Und bei Heisshunger : Mac Ribb:)

Liebe Grüße

Jeanny

• Karsten
• 

Ich nehme seit letztem Sommer nichts mehr.
Hab ja 2 Jahre Daratumab zum Revlimid (7Jahre) bekommen und die Werte waren schon im lange im Keller.
Mein neuer,alter Onko hat daraufhin alles gestrichen und setzt auf 6 Monatskontrolle,nächste Ende Mai.
Kurkuma würde ich nicht während irgendeiner Therapie nehmen,du erinnerst dich bestimmt noch an mein Rezidiv trotz Revlimid und Kurkuma?
Ich nehme es erst wieder seit Anfang des Jahres.
LG und alles Gute

• Franziska123
• 

ja ich errinnere mich,das hattest Du mir geschrieben,kein Kurcuma während
Therapie. Super, ohne Therapie. Das freut mich für Dich. Hoffentlich hälts lange
stabil ohne. Meine Mutter ist bei 5mg Revlimid angelangt ohne Dexa. Werte sind
stabil. Liebe Grüße Dir.Weiter so.

• Stani

Liebe Jeanny,

woher stammt, denn Deine Unsicherheit betreffs Einnahme von Gerstengras(pulver)?

Wenn ich Deine Beiträge dazu verfolge, warst Du lange Zeit davon überzeugt, dass es hilfreich sein könnte.

Wie Du siehst, formuliere ich das schon ganz vorsichtig. Genau wie Du und jeder andere hier, der sich mit Komplimentärmedizin "versucht".......weiß auch ich, wie vorsichtig man damit umgehen muss. Noch viel vorsichtiger, wenn wir es einem anderen empfehlen......In den meisten Fällen beteilige ich mich selbst an unseren Versuchen, dann sind wir wenigstens 2, die eine Erfahrung damit machen.....wobei ich mir natürlich darüber im Klaren bin, dass mein Mann, das MM hat und die Therapie.....also Äpfel mit Birnen? Beobachten ist fast das wichtigste, Balance finden, wechseln, ändern, verwerfen, auf keinen Fall zu viel......also, wie viel ist zu viel? Ohne engmaschige Wertekontrolle wird es zum Tanz auf ganz dünnem Eis.

Und wie das jetzt hier rein passt? Unsere Nahrung ist zum großen Teil selbst Medizin und wir sind wirklich gut damit beraten, halbwegs darüber im Bilde zu sein.

Lieber Gruß- Eva

• BB

Hallo Ranu,

ich verzichte auf gar nichts. Habe allerdings nach den stationären Aufenthalten und sobald ich es mir "leisten" konnte, wieder mit Intervallfasten angefangen. Das tut meinem Bauch einfach gut. Ist aber nicht durchführbar, wenn du auf jede einzelne Kalorie angewiesen bist...

Bin seit über 20 Jahren Vegetarier und daran wird sich auch nichts mehr ändern.
Kaffee trinke ich bevorzugt im Plastikbecher. Ich habe da kein schlechtes Gewissen mehr. Klar produziere ich da Müllberge, das ist aber nichts im Vergleich, was ich im Krankenhaus produziert habe. Mir schmeckt der einfach und das ist so ziemlich der einzige Luxus, den ich mir erhalten habe.

Auf Zucker verzichte ich nicht mehr als vorher - scheint beim Myelom auch nicht wirklich was zu bringen.

Im Grunde esse und trinke ich das, worauf ich Lust habe. Seit Therapiebeginn, habe ich allerdings höchstselten Lust auf Alkohol und wenn, dann reicht mir eine ganz ganz kleine Menge. Ich hab dafür immer was im Haus.

Ergänzt wird B12, D3, Magnesium

• Ranu

Hallo,
vielen Dank für eure Antworten. Ihr habt mir viele Anregungen gegeben.
LG Ranu