Studie: Alkoholkonsum (in Massen wohl) ist gar nicht schlecht bei MM,...

• christine

myeloma.org/MtEntryPage.action?source=%2...yeloma-patients.html

Ich denke auch zudem, dass ein Glas Rotwein samt der daraus resultierenden Entspannung am Tag besser ist als so manch anderes Mittelchen, was da dieser Tage hier so vorgeschlagen wird.

Einen schönen Tag

• Diddlmaus
• 

Das ist jetzt mal ein schöner Beitrag, der mir sehr gefällt...

Ein Grund sich heute Abend ein Gläschen Wein zu gönnen Abgesegnet sozusagen...

Man könnte fast sagen, es ist meine verdammte Pflicht

*Prösterchen*

• Margret

Ja klar, täglich Alkohol. Wunderbarer Tipp. Vor allem für Myelomer unter Therapie, deren Leber und Nieren schon genug zu tun haben...

Ich glaub, ich brauch eine Forumspause, ich kann das verantwortungslose Geschreibsel hier zunehmend nicht mehr ertragen.

Der eine rät zu konkreten Medikamente, der andere zu Ergänzungsmitteln unklarer (neben)Wirkung, Pülverchen und Pilze, der nächste nun noch regelmäßig zu Alkohol.

Wir sind uns darüber einig, dass alle Menschen in diesem Forum (mindestens) nicht ganz gesund sind, einige sogar sehr schwer krank? Wenn das Konsens ist, sollten wir uns auch darüber
einig sein, dass man hier besonderes Verantwortungsgefühl zeigen muss.

Himmel, vor euren Empfehlungen muss man sich ja mehr fürchten, als vor der "bösen" Pharmaindustrie.

Prosit übrigens. Dauert ja ein paar Jahre, bis sich eine Zirrhose bemerkbar macht...

• Diddlmaus
• 

Hm. Es wurde ja nun keiner dazu angestiftet, sich täglich einen Liter Wein hinter die Binde zu kippen

• jürgenk

Hallo Margret
Meine Gedanken zu dem Text waren ähnlich wie Deine.
Besonders wenn wir unter Medikamenten stehen ist das „Gläschen“ nicht mehr niedlich.
Jedoch war ich nicht beunruhigt. Die Inkubationszeit bis zur Zerrhose liegt jenseits unserer Restlaufzeit. Schlimmer als so ein harmloser Hinweis wäre es, uns in unserer Unvollkommenheit während einer Forumspause allein zu lassen.
Das kannst Du nicht verantworten.
Allen einen lieben Tag
Jürgen

• Jeanny150765

Hallo,


nun mal nicht gleich wieder alles so dramatisieren....

Ein Gläschen Rotwein führt ja nicht gleich zur Leberzirrhose.
Jeder weiß doch,das übermäßiger Konsum ernste Folgen haben kann.
Und ich glaube auch,das jemand unter Therapie kaum darauf zurück greift.
Es ist ja bewiesen,das Rotwein in Maßen gesund sein kann.
Meine Mama ist kein Säufer...........:D:DAber auch Sie genießt öfters mal ein Gläschen Rotwein und auch das gehört ja zur Lebensqualität dazu.
Sicherlich sollte das keine Therapieempfehlung sein,das ist ganz klar.Man muss nicht immer alles gleich in Frage stellen.
Und manche "Mittelchen" sind garnicht so schlecht,schlimmer wie die ganze Chemie können die auch nicht sein.

Also auf ein Gläschen,wenn es Euch gut geht.


LG
Jeanny