Radioaktivität erzeugt Mutiples Myelom
- joseph
-
4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hallo Abifiz
Wieso enthalten, ich find deine offene Schreibweise toll und wenn sich jemand dran stört, er muss es nicht lesen
Bleib wie du bist
Joseph
Wieso enthalten, ich find deine offene Schreibweise toll und wenn sich jemand dran stört, er muss es nicht lesen
Bleib wie du bist
Joseph
Von 04ten April 2005 bis ........................ ist schon ein langer Weg
Die , die Bock haben mit mir über WatsApp zu kommunizieren 00352 621 139 084
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- joseph
-
4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hallo Ma
Dass Radioaktivität dazu beitragen kann ist doch gewusst, guck ==>
Warum ein Multiples Myelom entsteht, ist weitgehend unbekannt. Als einziger Risikofaktor sind radioaktive Strahlen erkannt worden. Arbeiter in der Nuklearindustrie erkranken öfter an einem Myelom. Bei Menschen, die in Berufen arbeiten, bei denen radioaktive Strahlen zu Diagnosezwecken verwendet werden, konnte dagegen kein erhöhtes Risiko festgestellt werden.
Eine berufsbedingte Belastung mit Schadstoffen scheint eher eine untergeordnete Rolle zu spielen.
www.bkk-wf.de/gesundheitslexikon/krankhe...ahlersche-krankheit/
/////////////////
Aber eine Garantie, dass dem so ist, gibt uns Betroffenen keiner
Liebe Grüsse
Joseph
Dass Radioaktivität dazu beitragen kann ist doch gewusst, guck ==>
Warum ein Multiples Myelom entsteht, ist weitgehend unbekannt. Als einziger Risikofaktor sind radioaktive Strahlen erkannt worden. Arbeiter in der Nuklearindustrie erkranken öfter an einem Myelom. Bei Menschen, die in Berufen arbeiten, bei denen radioaktive Strahlen zu Diagnosezwecken verwendet werden, konnte dagegen kein erhöhtes Risiko festgestellt werden.
Eine berufsbedingte Belastung mit Schadstoffen scheint eher eine untergeordnete Rolle zu spielen.
www.bkk-wf.de/gesundheitslexikon/krankhe...ahlersche-krankheit/
/////////////////
Aber eine Garantie, dass dem so ist, gibt uns Betroffenen keiner
Liebe Grüsse
Joseph
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- joseph
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4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hi Vicky
Lese mal dieses hier durch
www.schattenblick.de/infopool/medizin/fachmed/mz1um217.html
MFG
Joseph
Lese mal dieses hier durch
www.schattenblick.de/infopool/medizin/fachmed/mz1um217.html
MFG
Joseph
Von 04ten April 2005 bis ........................ ist schon ein langer Weg
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- Mapoli
- Moderator
-
1428 Beiträge
seit
17. Jun 2011
Hallo Joseph,
eben das meine ich doch.
Mir ging es nur um die unsinnige Gegenüberstellung Atomkraftopfer versus Wasserkraftopfer
Solche Vergleiche werden im Netz gerne in Foren verwendet, um Atomkraftgegner mundtot zu machen. Leider auch hier immer ohne Quellenangaben.
Da steckt eben eine riesen Industrie hinter.....
Dagegen hätte ich auch einige Beispiel zu streuen, aber bitte nicht hier. (Wobei es mir ja in den Fingern juckt )
Liebe versöhnliche Grüße an Euch Alle
Ma
eben das meine ich doch.
Mir ging es nur um die unsinnige Gegenüberstellung Atomkraftopfer versus Wasserkraftopfer
Solche Vergleiche werden im Netz gerne in Foren verwendet, um Atomkraftgegner mundtot zu machen. Leider auch hier immer ohne Quellenangaben.
Da steckt eben eine riesen Industrie hinter.....
Dagegen hätte ich auch einige Beispiel zu streuen, aber bitte nicht hier. (Wobei es mir ja in den Fingern juckt )
Liebe versöhnliche Grüße an Euch Alle
Ma
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- jürgenk
-
459 Beiträge
seit
25. Aug 2011
Hallo liebe Mitstreiter,
Freude machte sich breit beim Öffnen des Threads. Der Inhalt bestätigt weitgehend alle Meldungen der Vorredner. Nur die Gewichtung spreizt sehr, zeigt Empfindlichkeiten und es gelingt sogar, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Nicht zu vergessen der strafend deutende Finger der allerdings bei Licht besehen ins Nirwana führt.
Ma hat im Wesentlichen auf diese Dinge im Detail verwiesen.
Albabfiz, geht es denn um die Zahlen der Erkrankungen?
Im Beitrag zunächst jedenfalls nicht, da gibt es den auch von Dir bestätigten Fall der Anerkennung des MM als Berufskrankheit.
Dazu erwähnst Du weitere Fälle an Leukämie bei Menschen die erhöhter Strahlung ausgesetzt waren. Die Verletzung von Vorschriften ist dafür völlig unerheblich.
Mit der Formulierung im Konjunktiv für den kausalen Zusammenhang unterstreichst Du die von mir gemachte Aussage.
---Es wird nie möglich sein, für signifikante Erhöhungen auch andere, oft an den Haaren herbei gezogene Gründe auszuschließen. Damit kann man prima vertuschen und muss nicht handeln----
Danke dafür.
Auch wenn es sich bei den Fällen von Blutkrebs nicht um MM sondern eine andere Krebsform handelt, wo ist da der Widerspruch? An welcher Stelle wird die Meldung von Vicky unhaltbar? Sie belegt nicht sondern verweist auf ein Vorkommnis, die Wertung bleibt uns überlassen.
Deine Beiträge schätze ich, gleicher Meinung sind wir Foristen hier nur selten. Das ist gut so, wir wollen ja eben eine andere Meinung hören. Unsere ist uns bekannt. Zögen wir uns daraufhin zurück, gäbe es das Forum nicht mehr.
Liebe Grüße
Jürgen
Freude machte sich breit beim Öffnen des Threads. Der Inhalt bestätigt weitgehend alle Meldungen der Vorredner. Nur die Gewichtung spreizt sehr, zeigt Empfindlichkeiten und es gelingt sogar, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Nicht zu vergessen der strafend deutende Finger der allerdings bei Licht besehen ins Nirwana führt.
Ma hat im Wesentlichen auf diese Dinge im Detail verwiesen.
Albabfiz, geht es denn um die Zahlen der Erkrankungen?
Im Beitrag zunächst jedenfalls nicht, da gibt es den auch von Dir bestätigten Fall der Anerkennung des MM als Berufskrankheit.
Dazu erwähnst Du weitere Fälle an Leukämie bei Menschen die erhöhter Strahlung ausgesetzt waren. Die Verletzung von Vorschriften ist dafür völlig unerheblich.
Mit der Formulierung im Konjunktiv für den kausalen Zusammenhang unterstreichst Du die von mir gemachte Aussage.
---Es wird nie möglich sein, für signifikante Erhöhungen auch andere, oft an den Haaren herbei gezogene Gründe auszuschließen. Damit kann man prima vertuschen und muss nicht handeln----
Danke dafür.
Auch wenn es sich bei den Fällen von Blutkrebs nicht um MM sondern eine andere Krebsform handelt, wo ist da der Widerspruch? An welcher Stelle wird die Meldung von Vicky unhaltbar? Sie belegt nicht sondern verweist auf ein Vorkommnis, die Wertung bleibt uns überlassen.
Deine Beiträge schätze ich, gleicher Meinung sind wir Foristen hier nur selten. Das ist gut so, wir wollen ja eben eine andere Meinung hören. Unsere ist uns bekannt. Zögen wir uns daraufhin zurück, gäbe es das Forum nicht mehr.
Liebe Grüße
Jürgen
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- rudi
-
2203 Beiträge
seit
22. Okt 2009
In dem obigen zitirten Artikel steht doch der entscheidende Hinweis, warum nur einzelne Fälle bzw. nur 14 Fälle von Blutkrebserkrankungen in Japan bisher überhaupt bearbeitet und eventuell anerkannt wurden als berufskrankheit von Arbeitern in AK´s.
Hier die Stelle:
"Man kann daran ablesen, wie schwierig es in Japan ist, eine solche Forderung zu erheben und wie viele Antragsteller an vorgeschalteten
Hürden gescheitert sein müssen.
Der Hauptgrund dafür ist, daß die Dokumentationen über die Strahlenbelastung sich in der Hand der Unternehmen und nicht in der der Beschäftigten befinden.
Eine regelmäßige Gesundheitsüberprüfung (Monitoring) finde nicht statt."
Genauso ist es doch überall in der Welt und auch in Deutschland.
In Japan ist also nicht ein einziger myelomkranker Arbeiter als Folge von Verstrahlung in einem AK bekannt geworden bzw. aufgetreten. Nein nur ein einziger hat bisher gewagt den anstrengenden Weg eines Antrages zu bestreiten und dieser wurde dann wegen des harten kampfes des betroffenen schließlich anerkannt.
Die Dunkelziffer kann also beliebig hoch sein, kommt aber in den Medien nie zutage, weil ja keine Anträge gestellt wurden bzw. diese immer schön abgeschmettert werden wegen mangelnder Beweislage der Betroffenen.
Auch bei der Deutschen Luftwaffe gibt es viele ehemalige Bedienstete, die auf Flugfeldern mit Radaranlagen zu tun hatten und häufig erhöhten Radarstrahlungen ausgesetzt waren. Davon sind heute viele in Rente und an Leukämie und anderen Blutkrebserkrankungen erkrankt. Einige haben geklagt und Entschädigung gefordert. Wie es im Einzelfall ausging weiß ich nicht und eventuell niemand.
So ist doch die Dunkelziffer von Beschäftigten, die jahrelang oder gar jahrzehntelang mit Strahlen beschäftigt waren bzw. diesen bei ihrer Arbeit ausgesetzt waren höher als eventuell angenommen oder geahnt.
In Japan machen es sich die Behörden leicht, nur wenn die Krebserkrankung vor Ablauf eines Jahres nach der erhaltenen erhöhten Strahlendosis erkannt und medizinisch begutachtet anerkannt wird, hat man überhaupt ein Recht einen Antrag auf Berufskrankheit bzw. Entschädigung zu stellen.
Und wir wissen doch alle, das Blutkrebserkrankungen meist erst nach 5 bis 20 Jahren nach dem ersten Genetischen Zelldefekt diagnostiziert werden bzw. Symptome auftreten und alles zu Tage kommt.
Komischerweise ist die Menschheit immer mehr Strahlenbelastung und chemischer Vergiftung und Umweltvergiftung aller Arten ausgesetzt und trotzdem werden die Menschen im Durchschnitt immer älter und überaltern in Zukunft regelrecht mit allen Konsequenzen, die das wieder bedeutet ?????
Viele Fragezeichen bleiben ?????
Hier die Stelle:
"Man kann daran ablesen, wie schwierig es in Japan ist, eine solche Forderung zu erheben und wie viele Antragsteller an vorgeschalteten
Hürden gescheitert sein müssen.
Der Hauptgrund dafür ist, daß die Dokumentationen über die Strahlenbelastung sich in der Hand der Unternehmen und nicht in der der Beschäftigten befinden.
Eine regelmäßige Gesundheitsüberprüfung (Monitoring) finde nicht statt."
Genauso ist es doch überall in der Welt und auch in Deutschland.
In Japan ist also nicht ein einziger myelomkranker Arbeiter als Folge von Verstrahlung in einem AK bekannt geworden bzw. aufgetreten. Nein nur ein einziger hat bisher gewagt den anstrengenden Weg eines Antrages zu bestreiten und dieser wurde dann wegen des harten kampfes des betroffenen schließlich anerkannt.
Die Dunkelziffer kann also beliebig hoch sein, kommt aber in den Medien nie zutage, weil ja keine Anträge gestellt wurden bzw. diese immer schön abgeschmettert werden wegen mangelnder Beweislage der Betroffenen.
Auch bei der Deutschen Luftwaffe gibt es viele ehemalige Bedienstete, die auf Flugfeldern mit Radaranlagen zu tun hatten und häufig erhöhten Radarstrahlungen ausgesetzt waren. Davon sind heute viele in Rente und an Leukämie und anderen Blutkrebserkrankungen erkrankt. Einige haben geklagt und Entschädigung gefordert. Wie es im Einzelfall ausging weiß ich nicht und eventuell niemand.
So ist doch die Dunkelziffer von Beschäftigten, die jahrelang oder gar jahrzehntelang mit Strahlen beschäftigt waren bzw. diesen bei ihrer Arbeit ausgesetzt waren höher als eventuell angenommen oder geahnt.
In Japan machen es sich die Behörden leicht, nur wenn die Krebserkrankung vor Ablauf eines Jahres nach der erhaltenen erhöhten Strahlendosis erkannt und medizinisch begutachtet anerkannt wird, hat man überhaupt ein Recht einen Antrag auf Berufskrankheit bzw. Entschädigung zu stellen.
Und wir wissen doch alle, das Blutkrebserkrankungen meist erst nach 5 bis 20 Jahren nach dem ersten Genetischen Zelldefekt diagnostiziert werden bzw. Symptome auftreten und alles zu Tage kommt.
Komischerweise ist die Menschheit immer mehr Strahlenbelastung und chemischer Vergiftung und Umweltvergiftung aller Arten ausgesetzt und trotzdem werden die Menschen im Durchschnitt immer älter und überaltern in Zukunft regelrecht mit allen Konsequenzen, die das wieder bedeutet ?????
Viele Fragezeichen bleiben ?????
Heilung ist ein individueller Prozess, der sehr stark an das persönliche Bewusstsein gebunden ist. Daher kann kein Mensch einen anderen Menschen heilen sondern immer nur auf dem Weg zu seiner persönlichen Heilung begleiten.
rudiversal.wordpress.com
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