Hamburg DLH-Kongress, war schon mal jemand da?
- Mapoli
- Moderator
-
1428 Beiträge
seit
17. Jun 2011
Hallo Sergio, danke für den Tip. Da bei mir ja die Onkologen schon mal die Überlegung zu einer allo hatten, und mir da neben Würzburg auch Hamburg vorgeschlagen wurde, ist es sicher sehr wertvoll, mir das dort mal anzuhören.
Die Habilitationsschrift habe ich im Internet gefunden und in Zügen überflogen, werde ich mir bei gelegenheit mal genauer durchlesen. Vielen Dank und liebe Grüße
Ma
Die Habilitationsschrift habe ich im Internet gefunden und in Zügen überflogen, werde ich mir bei gelegenheit mal genauer durchlesen. Vielen Dank und liebe Grüße
Ma
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- MarcWen
-
364 Beiträge
seit
09. Jun 2011
Danke für den Tipp Sergio, hatte mir die Arbeit auch gleich ergoogelt. Lässt sich gut lesen und verstehen, sehr anschaulich beschrieben. Man sollte aber nicht vergessen, dass die Arbeit und Studien schon 12+ Jahre alt sind und das gerade beim MM eine verdammt lange Zeit ist. Aber trotzdem lesenswert.
PS: Wer wird am Sonntag noch in Koblenz sein?
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- lisa_kotschi
-
1139 Beiträge
seit
26. Okt 2009
Guten Morgen,
hier eine Ergänzung zu Sergios und MarcWens Beitrag zu Prof. Sezer. Prof. Sezer hat für die DLH in 2009 einen Beitrag mit dem Thema "Die Anwendung von Bisphosphonaten beim Multiplen Myelom – Empfehlungen einer Expertengruppe
im Auftrag des Europäischen Myelom-Netzwerks" geschrieben. Der Beitrag ist auf unserer Website veröffentlicht unter "Therapien/Behandlung von Begleiterkrankungen".
Das ist in etwa der heutige Stand, auch wenn es hier und dort weitere Überlegungen zur Verabreichung von Bisphosphonaten gibt.
In Bezug auf das Risiko von Kieferosteonekrosen habe ich am Wochenende die neue Leitliene S 3 in die genannte Rubrik eingestellt.
einen schönen Tag
Lisa
hier eine Ergänzung zu Sergios und MarcWens Beitrag zu Prof. Sezer. Prof. Sezer hat für die DLH in 2009 einen Beitrag mit dem Thema "Die Anwendung von Bisphosphonaten beim Multiplen Myelom – Empfehlungen einer Expertengruppe
im Auftrag des Europäischen Myelom-Netzwerks" geschrieben. Der Beitrag ist auf unserer Website veröffentlicht unter "Therapien/Behandlung von Begleiterkrankungen".
Das ist in etwa der heutige Stand, auch wenn es hier und dort weitere Überlegungen zur Verabreichung von Bisphosphonaten gibt.
In Bezug auf das Risiko von Kieferosteonekrosen habe ich am Wochenende die neue Leitliene S 3 in die genannte Rubrik eingestellt.
einen schönen Tag
Lisa
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- elisea
-
125 Beiträge
seit
12. Feb 2010
Hallo Ihr Lieben,
ohne wegen Eile die anderen Beiträge gelesen zuhaben:
Der Hamburger Kongreß war Klasse. Mich hat insbesondere gefreut, dass viel Raum für Fragen an die Referenten war und sie wurde genutzt. Die Orientierung auf Psychoonkologie, Komplementärmedizin hat mich besonders interessiert, denn zum MM und der Entscheidung über Therapie und Medikation stehen wir ja wohl überwiegend laienhaft gegenüber. Wer kann da von uns Betroffenen schon unterm Diagnose-Schock schon kompetent abwägen, welcher Therapie er sich stellen möchte. Zumal die eventuell vorher erwähnten Nebenwirkungen ja gar nicht bei Jedem auftreten.
Mein Dilemma ist nämlich, hier im Forum erzählen so viele , dass sie Vitamine, Selen usw. nehmen und mein Onkologe rät dringend ab. Aber man möchte ja nichts verpassen und würde gerne zusätzlich für seine Gesundheit Gespartes ausgeben. Es wurden diesbezüglich viele Fragen gestellt und m.E. klärend beantwortet. Nun warte ich auf die Veröffentlichung der Vorträge auf der APMM-Seite, da das die Auswertung des Kongresses in den SHG erleichtern würde.
Aus meiner vielleicht noch relativ unerfahrenen MM-Tagungssicht waren Inhalt und Organisation des Kongresses und vor allem das Engagement der vielen DLH-Helfer dick lobenswert.
Insbesonder die MM-Runde unter Leitung von Frau Reimann tat mir gut.
Allen meinen Dank und herzlichen Gruß von der sonnigen Ostseeküste.
elisea
ohne wegen Eile die anderen Beiträge gelesen zuhaben:
Der Hamburger Kongreß war Klasse. Mich hat insbesondere gefreut, dass viel Raum für Fragen an die Referenten war und sie wurde genutzt. Die Orientierung auf Psychoonkologie, Komplementärmedizin hat mich besonders interessiert, denn zum MM und der Entscheidung über Therapie und Medikation stehen wir ja wohl überwiegend laienhaft gegenüber. Wer kann da von uns Betroffenen schon unterm Diagnose-Schock schon kompetent abwägen, welcher Therapie er sich stellen möchte. Zumal die eventuell vorher erwähnten Nebenwirkungen ja gar nicht bei Jedem auftreten.
Mein Dilemma ist nämlich, hier im Forum erzählen so viele , dass sie Vitamine, Selen usw. nehmen und mein Onkologe rät dringend ab. Aber man möchte ja nichts verpassen und würde gerne zusätzlich für seine Gesundheit Gespartes ausgeben. Es wurden diesbezüglich viele Fragen gestellt und m.E. klärend beantwortet. Nun warte ich auf die Veröffentlichung der Vorträge auf der APMM-Seite, da das die Auswertung des Kongresses in den SHG erleichtern würde.
Aus meiner vielleicht noch relativ unerfahrenen MM-Tagungssicht waren Inhalt und Organisation des Kongresses und vor allem das Engagement der vielen DLH-Helfer dick lobenswert.
Insbesonder die MM-Runde unter Leitung von Frau Reimann tat mir gut.
Allen meinen Dank und herzlichen Gruß von der sonnigen Ostseeküste.
elisea
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.