Portkatheter, Portinfektion
- Dani
-
8 Beiträge
seit
14. Jan 2024
Hallo und guten Abend an alle, die mir geantwortet haben
Zuerst mal vielen herzlichen Dank für die sehr aufschlussreichen und interessanten Rückmeldungen. Sie haben sehr geholfen.
Ich habe mir ein Pro und Contra erstellt und bin zum Schluss gekommen, dass für mich ein Port wohl auch das Gescheiteste wäre. Es ist bei mir tatsächlich so, dass ich 11 Jahre ohne Port ausgekommen bin, weil die Infusionsfrequenz in all den Jahren nicht sehr hoch war. Doch jetzt habe ich auch bald genug von dem "nervigen Gesteche" in die Armvenen. Vor allem, wenn noch ein paar mal hintereinander daneben gestochen wird, ist es besonders unangenehm. Ja und leider ist eine endgültige Heilung nicht in Sicht. Ich habe die Hoffnung zwar nicht aufgegeben, dass das Medikament für die endgültige Heilung noch kommen wird.
Am Donnerstag werde ich den Onkologen fragen, wie die Frequenz im dritten Zyklus mit Kyprolis sein wird und ob bald mit einem anderen Medikament, das s.c. oder oral eingenommen werden kann gestartet werden kann. Die Venen erholen sich zwar wieder, aber die Einstichstellen werden die Prozedur nicht mehr lange mitmachen und dass sich die Venen auch entzünden können, daran habe ich bis jetzt noch gar nicht gedacht. Ich denke schon, dass man auch mit einem Port noch trainieren kann, aber sicher moderater als wie ich es jetzt tu mit Liegestütz und Hanteln. Aber wir werden sehen. Ich bin recht zuversichtlich jetzt. Vielen Dank nochmals und
recht herzliche Grüsse
Dani
Zuerst mal vielen herzlichen Dank für die sehr aufschlussreichen und interessanten Rückmeldungen. Sie haben sehr geholfen.
Ich habe mir ein Pro und Contra erstellt und bin zum Schluss gekommen, dass für mich ein Port wohl auch das Gescheiteste wäre. Es ist bei mir tatsächlich so, dass ich 11 Jahre ohne Port ausgekommen bin, weil die Infusionsfrequenz in all den Jahren nicht sehr hoch war. Doch jetzt habe ich auch bald genug von dem "nervigen Gesteche" in die Armvenen. Vor allem, wenn noch ein paar mal hintereinander daneben gestochen wird, ist es besonders unangenehm. Ja und leider ist eine endgültige Heilung nicht in Sicht. Ich habe die Hoffnung zwar nicht aufgegeben, dass das Medikament für die endgültige Heilung noch kommen wird.
Am Donnerstag werde ich den Onkologen fragen, wie die Frequenz im dritten Zyklus mit Kyprolis sein wird und ob bald mit einem anderen Medikament, das s.c. oder oral eingenommen werden kann gestartet werden kann. Die Venen erholen sich zwar wieder, aber die Einstichstellen werden die Prozedur nicht mehr lange mitmachen und dass sich die Venen auch entzünden können, daran habe ich bis jetzt noch gar nicht gedacht. Ich denke schon, dass man auch mit einem Port noch trainieren kann, aber sicher moderater als wie ich es jetzt tu mit Liegestütz und Hanteln. Aber wir werden sehen. Ich bin recht zuversichtlich jetzt. Vielen Dank nochmals und
recht herzliche Grüsse
Dani
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- mission_remission
-
31 Beiträge
seit
12. Feb 2020
Ich habe kurz nach Erstdiagnose vor 4,5 Jahren einen Port implantiert bekommen und mache 2-4x Woche Kraftsport im Fitnessstudio mit u.a. Bankdrücken, Flies am Kabelzug etc. Alles problemlos möglich. Keine Sorge 💪🏻
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- Dani
-
8 Beiträge
seit
14. Jan 2024
Super! Danke! Ich freu mich direkt schon auf den Port und das weitere Training!
Liebe Grüsse
Dani
Liebe Grüsse
Dani
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