Bei mir geht es wohl auch wieder los
- hase25
-
419 Beiträge
seit
15. Feb 2017
Hallo Klaus,
deine Behandlung ist ähnlich wie meine Induktion in der HD6 Studie. Du bekommst zwar kein Bortezomib, dein Dexa ist höher und die Lenalidomid-Phase um 1/3 länger.
Bei mir kam es zu leichten Reizungen der Zunge, wenn ich die Lenalidomid direkt in den Mund genommen hatte. Nachdem ich erst ein Schluck Wasser und dann die Tablette genommen hatte, war es viel besser.
Auch hatte ich extrem viel trinken müssen, wenn ich die Elotuzumab-Infusion gekam um Reizungen in den unteren Gefilden entgegen zu wirken:whistle:
Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass die Medikamente den gewünschten Erfolg bringen!
Liebe Grüße Katharina
PS: rudere mal munter weiter - volle Kraft voraus, Schlagzahl erhöhen
deine Behandlung ist ähnlich wie meine Induktion in der HD6 Studie. Du bekommst zwar kein Bortezomib, dein Dexa ist höher und die Lenalidomid-Phase um 1/3 länger.
Bei mir kam es zu leichten Reizungen der Zunge, wenn ich die Lenalidomid direkt in den Mund genommen hatte. Nachdem ich erst ein Schluck Wasser und dann die Tablette genommen hatte, war es viel besser.
Auch hatte ich extrem viel trinken müssen, wenn ich die Elotuzumab-Infusion gekam um Reizungen in den unteren Gefilden entgegen zu wirken:whistle:
Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass die Medikamente den gewünschten Erfolg bringen!
Liebe Grüße Katharina
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Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag!
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- klaus99
-
468 Beiträge
seit
05. Feb 2014
Hallo zusammen,
gestern Vormittag hatte ich noch vollmundig vermeldet, dass es keine Nebenwirkungen gab, aber am frühen Nachmittag bekam ich dann einen heftigen Schluckauf, alle 10 Sekunden doppelt oder gar dreifach. Wasser trinken oder Luft anhalten hat immer nur für kurze Zeit Besserung gebracht. Gegen Abend hatte ich ihn dann endlich überwunden. Ich nehme an, dass es vom Dexa kam und nach der Halbwertszeit von ca. 36 Stunden die Wirkung des Dexa soweit nachgelassen hatte, dass der Schluckauf auch aufhörte.
Am späten Abend dann Schüttelfrost und mit 37,5 erhöhte Temperatur, aber auch das hat sich dann über Nacht wieder von alleine behoben.
Heute ist alles wieder in Ordnung.
Alles wird Gut
Klaus
gestern Vormittag hatte ich noch vollmundig vermeldet, dass es keine Nebenwirkungen gab, aber am frühen Nachmittag bekam ich dann einen heftigen Schluckauf, alle 10 Sekunden doppelt oder gar dreifach. Wasser trinken oder Luft anhalten hat immer nur für kurze Zeit Besserung gebracht. Gegen Abend hatte ich ihn dann endlich überwunden. Ich nehme an, dass es vom Dexa kam und nach der Halbwertszeit von ca. 36 Stunden die Wirkung des Dexa soweit nachgelassen hatte, dass der Schluckauf auch aufhörte.
Am späten Abend dann Schüttelfrost und mit 37,5 erhöhte Temperatur, aber auch das hat sich dann über Nacht wieder von alleine behoben.
Heute ist alles wieder in Ordnung.
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Klaus
Wir sterben nur einmal - Wir leben jeden Tag
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- christine
Ich hoffe es bleibt beim ersten Tag / erste Injektion und nehme doch stark an dass die MM Zellen ins Zittern kommen!
Grüße aus Oslo
PS:
Schlimmer geht ja immer: Stell Dir vor, Du hättest eine gebrochene Rippe oder einen kleinen Decknplattenbruch oder so:woohoo:
Grüße aus Oslo
PS:
Schlimmer geht ja immer: Stell Dir vor, Du hättest eine gebrochene Rippe oder einen kleinen Decknplattenbruch oder so:woohoo:
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- klaus99
-
468 Beiträge
seit
05. Feb 2014
Hallo zusammen,
hier mal ein kleines Update.
Der 3. Zyklus nähert sich dem Ende. Bislang scheine ich die Therapie recht gut zu vertragen, lediglich das Dexa produziert das "Finger in der Steckdose, 380 Volt" Symptom, was aber nach 2 Tagen sich wieder verflüchtigt hat. Insgesamt merke ich auch eine gewisse körperliche "Schlappheit", aber auch das ist verständlich, bei einer solchen Therapie.
Die Therapie scheint auch anzusprechen. Mitte des 2. Zyklus war der M-Gradient von 14,2g/l auf 9,3g/l gefallen, IGG ist im Normbereich und Leichtketten sind zumindest nicht weiter gestiegen. Gestern wurde erneut eine Serumsauswertung veranlasst, Ergebnisse bekomme ich in den nächsten Tagen
Am 08.02.2018 habe ich dann ein Gespräch über das weitere Vorgehen. Geplant ist ja immer noch die 2. autologe SZT voraussichtlich im März.
Schauen wir mal!
Gruß Klaus
hier mal ein kleines Update.
Der 3. Zyklus nähert sich dem Ende. Bislang scheine ich die Therapie recht gut zu vertragen, lediglich das Dexa produziert das "Finger in der Steckdose, 380 Volt" Symptom, was aber nach 2 Tagen sich wieder verflüchtigt hat. Insgesamt merke ich auch eine gewisse körperliche "Schlappheit", aber auch das ist verständlich, bei einer solchen Therapie.
Die Therapie scheint auch anzusprechen. Mitte des 2. Zyklus war der M-Gradient von 14,2g/l auf 9,3g/l gefallen, IGG ist im Normbereich und Leichtketten sind zumindest nicht weiter gestiegen. Gestern wurde erneut eine Serumsauswertung veranlasst, Ergebnisse bekomme ich in den nächsten Tagen
Am 08.02.2018 habe ich dann ein Gespräch über das weitere Vorgehen. Geplant ist ja immer noch die 2. autologe SZT voraussichtlich im März.
Schauen wir mal!
Gruß Klaus
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- joseph
-
4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hi Klaus
Ich drück dir die Daumen
Kurze Frage : Leichtketten nicht gestiegen ....... heisst aber auch, nicht gefallen, oder ?
LG
Joseph
Ich drück dir die Daumen
Kurze Frage : Leichtketten nicht gestiegen ....... heisst aber auch, nicht gefallen, oder ?
LG
Joseph
Von 04ten April 2005 bis ........................ ist schon ein langer Weg
Die , die Bock haben mit mir über WatsApp zu kommunizieren 00352 621 139 084
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- klaus99
-
468 Beiträge
seit
05. Feb 2014
Hi Joseph,
ja, das heißt es, aber nach eineinhalb Zyklen sehe ich als Erfolg, dass der voherige rasante Anstieg gestoppt wurde. Mal sehen, wie die Werte nach dem 3. Zyklus sind.
Gruß Klaus
ja, das heißt es, aber nach eineinhalb Zyklen sehe ich als Erfolg, dass der voherige rasante Anstieg gestoppt wurde. Mal sehen, wie die Werte nach dem 3. Zyklus sind.
Gruß Klaus
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