RS- Virusinfektion
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- leopoldi
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Hallo,
Tamiflu würde ich (als Gesunder) nicht mit der Kneifzange anfassen. Als Krebspatient unter Abwägung der Risiken evtl großzügiger, aber ist definitiv ein Mittel gegen nachgewiesene Grippeviren. Und ein grippaler Infekt ist nunmal keine Grippe.
Ich möchte an dieser Stelle auf Josephs Spezialgebiet verweisen - Vitamin D-Spiegel bestimmen lassen. Ist vielleicht nur ein kleiner Baustein, aber auch für ein funktionierendes Abwehrsystem nicht zu vernachlässigen.
LGe
Monika
... die gerade auch "die Nase voll" hat. Stand dicht gedrängt um Schulbus. Man hat die Erkältungen förmlich riechen können.
Tamiflu würde ich (als Gesunder) nicht mit der Kneifzange anfassen. Als Krebspatient unter Abwägung der Risiken evtl großzügiger, aber ist definitiv ein Mittel gegen nachgewiesene Grippeviren. Und ein grippaler Infekt ist nunmal keine Grippe.
Ich möchte an dieser Stelle auf Josephs Spezialgebiet verweisen - Vitamin D-Spiegel bestimmen lassen. Ist vielleicht nur ein kleiner Baustein, aber auch für ein funktionierendes Abwehrsystem nicht zu vernachlässigen.
LGe
Monika
... die gerade auch "die Nase voll" hat. Stand dicht gedrängt um Schulbus. Man hat die Erkältungen förmlich riechen können.
~ Wenn Du meinst auf der Schattenseite zu sein, denk dran - die Erde dreht sich ~
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- gex
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Hallo Roland,
ich kann als Vorbeugung gegen Atemwegsinfekte empfehlen, konsequent 365 Tage im Jahr morgens und abends - nicht erst wenn Symptome auftreten - eine Nasenspülung mit Salzlösung vorzunehmen. Das spült regelmäßig Bakterien, Viren, Staub, Dreck, Partikel aus den Nasennebenhöhlen, von wo Infekte sich oft Richtung Bronchien/Lunge ausdehnen.
Anfang 2014 hatte ich chronisch dauerhaft entzündetes Nasennebenhöhlengewebe, das mein HNO-Arzt schon operativ entfernen wollte, und in Folge Bronchitis und Pneumonien.
Nach 2 Jahren Nasenspülung betrachtet mein HNO-Arzt die NNHs nun als gesund, und ich habe deutlich weniger und weniger schwere Atemwegsinfekte. Zwar bekomme ich weiter Infekte, aber Nase, Bronchien und Lunge sind nur noch selten schwer betroffen.
Es muß nicht das teure einzeldosenverpackte Emser Salz asu der Apotheke sein - man findet bei Ebay auch sehr preisgünstig 250g Säckchen sauberes Nasenspülsalz.
Alles Gute
Gex
ich kann als Vorbeugung gegen Atemwegsinfekte empfehlen, konsequent 365 Tage im Jahr morgens und abends - nicht erst wenn Symptome auftreten - eine Nasenspülung mit Salzlösung vorzunehmen. Das spült regelmäßig Bakterien, Viren, Staub, Dreck, Partikel aus den Nasennebenhöhlen, von wo Infekte sich oft Richtung Bronchien/Lunge ausdehnen.
Anfang 2014 hatte ich chronisch dauerhaft entzündetes Nasennebenhöhlengewebe, das mein HNO-Arzt schon operativ entfernen wollte, und in Folge Bronchitis und Pneumonien.
Nach 2 Jahren Nasenspülung betrachtet mein HNO-Arzt die NNHs nun als gesund, und ich habe deutlich weniger und weniger schwere Atemwegsinfekte. Zwar bekomme ich weiter Infekte, aber Nase, Bronchien und Lunge sind nur noch selten schwer betroffen.
Es muß nicht das teure einzeldosenverpackte Emser Salz asu der Apotheke sein - man findet bei Ebay auch sehr preisgünstig 250g Säckchen sauberes Nasenspülsalz.
Alles Gute
Gex
Diagnose Smoldering MM 01/14, IgG lambda, FISH t(11;14)
Erste Therapie ab 04/19: Isatuximab + VRd -> VGPR erreicht
ab 12/19 Isatuximab + Rd, keine weitere Verbesserung
09/20 HD/aSZT sehr gut vertragen und deutlich besseres Ansprechen, danach keine Erhaltungstherapie
Anfang 2023 Rezidiv mit Rippenbrüchen und Osteolyse Schlüsselbein
seit 06/23 Pomalidomid +Dex, wieder VGPR
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- Gordon_Bloeh
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Hallo Roland,
mein erster Beitrag im Forum.
Versuche als medizinischer Laie auch vorsichtig mit Ratschlägen zu sein, aber ich habe gedacht dass meine Erfahrung mit Viruserkrankungen, speziell der Atemwege, hilfreich sein könnte.
Zu Beginn meiner Therapie mit Velcade im Jahr 2014 bekam ich eine schlimme Virusinfektion (CRP Werte jenseits von Gut und Böse). Onkologe hat sofort die Therapie abgebrochen und die Einnahme von Antibiotika für 10 Tage verschrieben. Hat nichts geholfen, daher Verlängerung um weitere 10 Tage. Das hat auch nichts gebracht, aber ich habe den Beipackzettel gelesen und mußte feststellen, dass Antibiotika bei Virusinfektionen nichts bringen. Der Onkologe, denn ich daraufhin auf diese Tatsache ansprach, meinte: "Das weiß ich, aber wir machen das vorbeugend, damit kein bakterieller Infekt daraus wird." Das war der Zeitpunkt, seid dem ich mich dann intensiv mit meiner Erkrankung auseinandersetze und versuche auch alternative Wege zu finden. In Gesprächen mit einer Freundin, die hauptberuflich als Homöopathin arbeitet und mit meiner Apothekerin habe ich begonnen, das Problem mit ätherischen Ölen in den Griff zu bekommen. Siebirisches Fichtennadel Öl, Oregano Öl und Eukalyptus Öl waren sehr hilfreich. Mit der Dosis experimentiere ich etwas. Bei Bedarf 3-4 Tropfen auf einen Esslöffel mit Kokosfett, im Mund kurz durchspülen, durchatmen und dann schlucken. Öle dessinfizieren angeblich beim Ausatmen auch die Atemwege. Zumindest steht´s so in Beschreibungen, wenn man googelt. Nebenwirkungen oder Risken sind gering. Ich habe mich komplett nach den Beschreibungen im Internet gerichtet, weil ich nichts anderes habe. Aber die Infos sind klar.
Ich hoffe, dass mich andere Forumsteilnehmer wegen dieser Geschichte nicht in der Luft zerreissen, aber ich für meinen Teil muss sagen, dass ich seit 1 1/2 Jahren jede Virusinfektion ziemlich rasch in den Griff bekommen habe. Ausserdem kostet das Ganze nicht viel. Die Öle und das Kokosfett ca. 25,--€. Für die Pharmaindustrie also uninteressant.
mein erster Beitrag im Forum.
Versuche als medizinischer Laie auch vorsichtig mit Ratschlägen zu sein, aber ich habe gedacht dass meine Erfahrung mit Viruserkrankungen, speziell der Atemwege, hilfreich sein könnte.
Zu Beginn meiner Therapie mit Velcade im Jahr 2014 bekam ich eine schlimme Virusinfektion (CRP Werte jenseits von Gut und Böse). Onkologe hat sofort die Therapie abgebrochen und die Einnahme von Antibiotika für 10 Tage verschrieben. Hat nichts geholfen, daher Verlängerung um weitere 10 Tage. Das hat auch nichts gebracht, aber ich habe den Beipackzettel gelesen und mußte feststellen, dass Antibiotika bei Virusinfektionen nichts bringen. Der Onkologe, denn ich daraufhin auf diese Tatsache ansprach, meinte: "Das weiß ich, aber wir machen das vorbeugend, damit kein bakterieller Infekt daraus wird." Das war der Zeitpunkt, seid dem ich mich dann intensiv mit meiner Erkrankung auseinandersetze und versuche auch alternative Wege zu finden. In Gesprächen mit einer Freundin, die hauptberuflich als Homöopathin arbeitet und mit meiner Apothekerin habe ich begonnen, das Problem mit ätherischen Ölen in den Griff zu bekommen. Siebirisches Fichtennadel Öl, Oregano Öl und Eukalyptus Öl waren sehr hilfreich. Mit der Dosis experimentiere ich etwas. Bei Bedarf 3-4 Tropfen auf einen Esslöffel mit Kokosfett, im Mund kurz durchspülen, durchatmen und dann schlucken. Öle dessinfizieren angeblich beim Ausatmen auch die Atemwege. Zumindest steht´s so in Beschreibungen, wenn man googelt. Nebenwirkungen oder Risken sind gering. Ich habe mich komplett nach den Beschreibungen im Internet gerichtet, weil ich nichts anderes habe. Aber die Infos sind klar.
Ich hoffe, dass mich andere Forumsteilnehmer wegen dieser Geschichte nicht in der Luft zerreissen, aber ich für meinen Teil muss sagen, dass ich seit 1 1/2 Jahren jede Virusinfektion ziemlich rasch in den Griff bekommen habe. Ausserdem kostet das Ganze nicht viel. Die Öle und das Kokosfett ca. 25,--€. Für die Pharmaindustrie also uninteressant.
Wie sagte einmal ein Myelompatient: "Geniesse das Leben, es kann länger dauern, als du denkst"!
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