MGUS hmmm?
- joseph
-
4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hallo Cora
Die Knochen, hab ich dir doch extra geschrieben ===> ein CT oder MRT machen lassen , um meine Knochen zu kontrollieren
LG
Joseph
Von 04ten April 2005 bis ........................ ist schon ein langer Weg
Die , die Bock haben mit mir über WatsApp zu kommunizieren 00352 621 139 084
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- Cora
Hallo ja, ich dachte nur nicht, dass alle Knochen mit einem MRT aufgenommen werden könnten.
LG
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- Mapoli
- Moderator
-
1431 Beiträge
seit
17. Jun 2011
Hallo Caro,
nur in großen Kliniken kann man ein Ganzkörper-MRT machen lassen. Da muss Du vorher nachfrage, ob es dort angeboten wird, wo Du hingehen möchtest. Zur der Beurteilung aller Knochen bei geringer Belastung ist das sicher die Untersuchung der Wahl, aber es gibt nur wenige Kliniken, die das anbieten und dort oft mit langer Wartezeit.
Ein Ganzkörper-CT der Knochen im Low Dose verfahren sollte mittlerweile an jedem CT Standort möglich sein. Low-Dose bedeutet geringere Strahlenbelastung, dadurch aber auch nur für die Knochenbeurteilung zu verwenden. Die Weichteile kann man hier nur sehr bedingt mitbeurteilen. Ein CT ohne Low Dose als Ganzkörperaufnahme ist nicht empfehlenswert, da die Strahlenbelastung dabei nicht unerheblich ist! Das sollte man nur von gezielten kleineren Bereichen machen lassen.
Zur reinen Beurteilung der Knochen ist bei beiden Verfahren kein Kontrastmittel (KM) notwendig. Es sollte also „nativ“ auf der Überweisung stehen, da leider nicht immer alle Praxen so sorgfältig arbeiten, dass die MTA vor der Untersuchung den Radiologen zu Rate zieht. (Leider! Oft sind es nicht mal mehr MTAs)
LG
Ma
nur in großen Kliniken kann man ein Ganzkörper-MRT machen lassen. Da muss Du vorher nachfrage, ob es dort angeboten wird, wo Du hingehen möchtest. Zur der Beurteilung aller Knochen bei geringer Belastung ist das sicher die Untersuchung der Wahl, aber es gibt nur wenige Kliniken, die das anbieten und dort oft mit langer Wartezeit.
Ein Ganzkörper-CT der Knochen im Low Dose verfahren sollte mittlerweile an jedem CT Standort möglich sein. Low-Dose bedeutet geringere Strahlenbelastung, dadurch aber auch nur für die Knochenbeurteilung zu verwenden. Die Weichteile kann man hier nur sehr bedingt mitbeurteilen. Ein CT ohne Low Dose als Ganzkörperaufnahme ist nicht empfehlenswert, da die Strahlenbelastung dabei nicht unerheblich ist! Das sollte man nur von gezielten kleineren Bereichen machen lassen.
Zur reinen Beurteilung der Knochen ist bei beiden Verfahren kein Kontrastmittel (KM) notwendig. Es sollte also „nativ“ auf der Überweisung stehen, da leider nicht immer alle Praxen so sorgfältig arbeiten, dass die MTA vor der Untersuchung den Radiologen zu Rate zieht. (Leider! Oft sind es nicht mal mehr MTAs)
LG
Ma
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- Cora
Hallo, vielen Dank
ich werde mich also erkundigen nach Ganzkörper MRT.
CT kommt für mich nicht in Frage, ich hatte vor 1,5 jahren ein Thorax CT und war danach krank mit Fieber, wochenlang Haarausfall und geröteter Haut
Ich habe Donnerstag erneut einen Bluttest.
LG Cora
ich werde mich also erkundigen nach Ganzkörper MRT.
CT kommt für mich nicht in Frage, ich hatte vor 1,5 jahren ein Thorax CT und war danach krank mit Fieber, wochenlang Haarausfall und geröteter Haut
Ich habe Donnerstag erneut einen Bluttest.
LG Cora
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- joseph
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4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hi Cora
Bist du sicher, dass das vom CT kam ?
Ich denke eher von einem Kontrastmittel wegen der Lunge
Da ich schon mehrere CTs hinter mir habe und nie ein Kontrastmittel für Knochenuntersuchung bekam, kann es sein, dass ein CT ohne Kontrastmittel doch angebracht wäre
LG
Joseph
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- Mapoli
- Moderator
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1431 Beiträge
seit
17. Jun 2011
Hallo Cora,
hast Du das damals dem Radiologen mitgeteilt? Ich bin, wie Joseph auch, ehr der Meinung, dass die Reaktion vom Kontrastmittel kam. Sollte sie von der Strahlenbelastung gekommen sein, so ist doch gehörig was Schiefgelaufen bei der Dosierung und der Radiologe hätte sofort informiert werden müssen.
Allergische Reaktionen kann es auf Kontrastmittel immer mal geben. Mich wundert nur sehr die lange Dauer der Reaktionen. Kann es möglich sein, dass Du damals Probleme mit der Schilddrüse hattest und das Jodhaltige Kontrastmittel eine Hyperthyreose ausgelöst hat? Was hat denn der Hausarzt dazu gesagt und vor allem, was hat er anschließend untersucht???
Ich würde sicherheitshalber mal die Schilddrüse kontrollieren lassen, auch die SD-Antikörper, nicht nur einfach T3T4 und TSH (da muss man speziell drauf hinweisen, wissen die HA oft nicht). Für so manche Medikamentengabe ist das wichtig, denn die Schilddrüse reagiert gerne mal unangenehm und das ist nicht nur schlecht für das Allgemeinbefinden und die Lebensqualität sondern kann auch mal gefährlich werden.
Aber nun zur aktuellen Situation: viel Glück am Donnerstag beim Bluttest und frage direkt mal nach, ob dort die SD Werte mit Antikörpern dazu gemacht werden können.
LG
Ma
hast Du das damals dem Radiologen mitgeteilt? Ich bin, wie Joseph auch, ehr der Meinung, dass die Reaktion vom Kontrastmittel kam. Sollte sie von der Strahlenbelastung gekommen sein, so ist doch gehörig was Schiefgelaufen bei der Dosierung und der Radiologe hätte sofort informiert werden müssen.
Allergische Reaktionen kann es auf Kontrastmittel immer mal geben. Mich wundert nur sehr die lange Dauer der Reaktionen. Kann es möglich sein, dass Du damals Probleme mit der Schilddrüse hattest und das Jodhaltige Kontrastmittel eine Hyperthyreose ausgelöst hat? Was hat denn der Hausarzt dazu gesagt und vor allem, was hat er anschließend untersucht???
Ich würde sicherheitshalber mal die Schilddrüse kontrollieren lassen, auch die SD-Antikörper, nicht nur einfach T3T4 und TSH (da muss man speziell drauf hinweisen, wissen die HA oft nicht). Für so manche Medikamentengabe ist das wichtig, denn die Schilddrüse reagiert gerne mal unangenehm und das ist nicht nur schlecht für das Allgemeinbefinden und die Lebensqualität sondern kann auch mal gefährlich werden.
Aber nun zur aktuellen Situation: viel Glück am Donnerstag beim Bluttest und frage direkt mal nach, ob dort die SD Werte mit Antikörpern dazu gemacht werden können.
LG
Ma
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