Sorge um meine Mutti...
- Jessie
-
30 Beiträge
seit
24. Aug 2018
Ihr Lieben,
ich weiß nicht mehr so recht wie ich meiner Mutti helfen könnte.
Es geht ihr psychisch vor allen Dingen sehr schlecht. Sie weint viel, ist sehr gereizt und beinahe aggressiv. Man muss bei jedem Wort aufpassen, was man zu ihr sagt.
Aber sie will aus welchen Gründen auch immer keine bsp. Antidepressiva nehmen. Dabei denke ich, dass ihr das in vielerlei Hinsicht gut tun könnte.
Der Onkologe ist hier auch keine Hilfe. Obwohl er selbst sagt, ihr psychischer Zustand sei sehr schlecht und ihr vor einigen Wochen zu medikamentöser Unterstützung geraten hat, meint er nun, dass würde ihr wohl auch nicht helfen. Es würde ja Minimum 4 Wochen dauern bis es anschlägt und wer weiß was sie dann für Nebenwirkungen hätte von den Biphosphonaten, die sie nun zusätzlich bekommt.
Sie war nun zu einem Beratungsgespräch bei einem Psycho-onkologischen Dienst.
Die haben im Prinzip auch von Antidepressiva abgeraten. (War mir klar, denn viele Psychologen sind ja gegen Medikamente), da diese beim Chronic Fatigue Syndrom (das könnte es wohl sein) eh nicht helfen würden.
Habt ihr eine Idee? Kennt ihr solche langanhaltenden psychisch schlechten Phasen?
Ich habe noch nicht oft davon gelesen, dass ein Patient sich psychisch so schlecht fühlt.
Gehört das in dem Ausmaß dazu? Obwohl ihre Werte ja eigentlich erfreulich sind.
Aber sie leidet eben auch sehr unter der bleiernen Müdigkeit, könnte nur schlafen, kann sich zu nichts aufraffen und fühlt sich körperlich komplett schlapp und kraftlos.
Niemand kann ihr sagen woher das kommt...!
Einzig nun steht dieses CFS im Raum.
Kann vielleicht jemand einen guten Psychologen (onkologisch) im Raum Frankfurt empfehlen?
Danke für Eure Meinungen und liebe Grüße
Jessie
ich weiß nicht mehr so recht wie ich meiner Mutti helfen könnte.
Es geht ihr psychisch vor allen Dingen sehr schlecht. Sie weint viel, ist sehr gereizt und beinahe aggressiv. Man muss bei jedem Wort aufpassen, was man zu ihr sagt.
Aber sie will aus welchen Gründen auch immer keine bsp. Antidepressiva nehmen. Dabei denke ich, dass ihr das in vielerlei Hinsicht gut tun könnte.
Der Onkologe ist hier auch keine Hilfe. Obwohl er selbst sagt, ihr psychischer Zustand sei sehr schlecht und ihr vor einigen Wochen zu medikamentöser Unterstützung geraten hat, meint er nun, dass würde ihr wohl auch nicht helfen. Es würde ja Minimum 4 Wochen dauern bis es anschlägt und wer weiß was sie dann für Nebenwirkungen hätte von den Biphosphonaten, die sie nun zusätzlich bekommt.
Sie war nun zu einem Beratungsgespräch bei einem Psycho-onkologischen Dienst.
Die haben im Prinzip auch von Antidepressiva abgeraten. (War mir klar, denn viele Psychologen sind ja gegen Medikamente), da diese beim Chronic Fatigue Syndrom (das könnte es wohl sein) eh nicht helfen würden.
Habt ihr eine Idee? Kennt ihr solche langanhaltenden psychisch schlechten Phasen?
Ich habe noch nicht oft davon gelesen, dass ein Patient sich psychisch so schlecht fühlt.
Gehört das in dem Ausmaß dazu? Obwohl ihre Werte ja eigentlich erfreulich sind.
Aber sie leidet eben auch sehr unter der bleiernen Müdigkeit, könnte nur schlafen, kann sich zu nichts aufraffen und fühlt sich körperlich komplett schlapp und kraftlos.
Niemand kann ihr sagen woher das kommt...!
Einzig nun steht dieses CFS im Raum.
Kann vielleicht jemand einen guten Psychologen (onkologisch) im Raum Frankfurt empfehlen?
Danke für Eure Meinungen und liebe Grüße
Jessie
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Jessie
-
30 Beiträge
seit
24. Aug 2018
Ihr Lieben,
kennt jemand hier von euch Frau Dr. Ivana von Metzler von der Meylomsprechstunde an der Uniklinik in Frankfurt/Main?
Und kann mir etwas sagen, über die Ärztin bzw. auch allgemein zur Uniklinik Frankfurt?
Möchte gerne, dass meine Mutti hier mal eine Zweitmeinung zu ihrem niedergelassenen Onkologen einholt.
Die Werte werden trotz Privigen Therapie leider wieder schlechter und irgendwie passiert nichts mehr. Vielleicht gibt es ja noch andere/bessere Möglichkeiten?
Ich danke euch sehr für eure Erfahrungen und grüße herzlich in die Runde
Jessie
kennt jemand hier von euch Frau Dr. Ivana von Metzler von der Meylomsprechstunde an der Uniklinik in Frankfurt/Main?
Und kann mir etwas sagen, über die Ärztin bzw. auch allgemein zur Uniklinik Frankfurt?
Möchte gerne, dass meine Mutti hier mal eine Zweitmeinung zu ihrem niedergelassenen Onkologen einholt.
Die Werte werden trotz Privigen Therapie leider wieder schlechter und irgendwie passiert nichts mehr. Vielleicht gibt es ja noch andere/bessere Möglichkeiten?
Ich danke euch sehr für eure Erfahrungen und grüße herzlich in die Runde
Jessie
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Eilbacher
-
260 Beiträge
seit
29. Okt 2009
Hallo,
Ich bin Patientin bei Frau Dr.von Metzler.
Ich halte Sie für sehr kompetent und menschlich.
Geht da ruhig mal hin.
LG Birgit
Ich bin Patientin bei Frau Dr.von Metzler.
Ich halte Sie für sehr kompetent und menschlich.
Geht da ruhig mal hin.
LG Birgit
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Landos
-
132 Beiträge
seit
29. Jun 2020
Hallo,
Wie gehts deiner Mutti?
Gruß
Wie gehts deiner Mutti?
Gruß
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.