Ganzkörper MRT
- annahita_old
-
47 Beiträge
seit
12. Sep 2011
Wollte mal die alten Hasen fragen: wie aussagekräftig ist ein GanzkörperMRT im Gegensatz zum Skelett-Status ?
LG Annahita
LG Annahita
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- christine
www.myelom-kurpfalz-westpfalz.de/MRT_CT_Hillengass.pdf
hier steht eigentlich alles gut erklärt drin:-)
hier steht eigentlich alles gut erklärt drin:-)
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- annahita_old
-
47 Beiträge
seit
12. Sep 2011
Vielen Dank, hat mir genügend Auskunft gegeben.
LG Annahita
LG Annahita
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- joseph
-
4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hallo Christine
Nur gut dass der Verfasser dieser Datei seinen eigenen Wörter glauben schenckt und kein MM-Patient ist.
Bei mir geht nur PET !!!!
Obwohl 3 Knochenläsionen kein Bild bei Röntgen weder noch bei CT
MRT war zu schmal für meine Schulterbreite
Folglich kann man nicht alles auf die gleiche Schiene legen, man soll das PET nicht zu oberflächlich und teuer abstufen, manch Einer brauchts doch
Liebe Grüsse
Joseph
Nur gut dass der Verfasser dieser Datei seinen eigenen Wörter glauben schenckt und kein MM-Patient ist.
Bei mir geht nur PET !!!!
Obwohl 3 Knochenläsionen kein Bild bei Röntgen weder noch bei CT
MRT war zu schmal für meine Schulterbreite
Folglich kann man nicht alles auf die gleiche Schiene legen, man soll das PET nicht zu oberflächlich und teuer abstufen, manch Einer brauchts doch
Liebe Grüsse
Joseph
Von 04ten April 2005 bis ........................ ist schon ein langer Weg
Die , die Bock haben mit mir über WatsApp zu kommunizieren 00352 621 139 084
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- rudi
-
2203 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hallo Joseph,
das kann ich mir nicht vorstellen, daß bei dir ein CT die Läsionen nicht sichtbar gemacht hat.
Was war denn das für ein CT Apparat?
Eine moderne 64 oder auch bis zu 256 Kanal CT Anlage kann je nach gewählter "Schichtdicke" beim Scan-Vorgang Osteolysen ab 3mm bzw. 5mm Durchmesser klar darstellen. Man sieht deutlich dunkelgraue bis schwarze Löcher in den Knochen.
Ich weiß wovon ich spreche, da bei mir seit 2002 ca. 15 Ganzkörper-CT gemacht wurden.
Von 4 Aufnahme-Serien habe ich mir jeweils eine CD brennen lassen und habe Zuhause in Ruhe dann das gesamte Skelett am PC durchgesehen. Und ich habe alle Osteolysen ab 3-5mm deutlich gesehen. Leider erschreckend was man da alles sieht und wie groß die Anzahl dieser kleinen Löcher ist. Die größten waren 20 mm. Auch den Einbruch am LWK 5 kann man deutlich seit 2010 sehen und durchscannen mit der Maus scrollend am PC.
Wohlgemerkt, alle CT Aufnahmen wurden ohne jegliches Kontrastmittel gemacht.
Die Uniklinik Tübingen arbeitet eng mit Siemens zusammen. Tübingen erhält immer die modernsten neu entwickelten CT Anlagen, auch bereits die ersten Prototypen in der entgültigrn Testphase.
Der Nachteil von so guten CT Anlagen ist, wenn man bis jetzt meinte man hat keine Osteolysen, dann besteht die große Gefahr bei einem Scan, daß man plötzlich zahlreiche Osteolysen hat, die zuvor z.B. beim Röntgen nie gesehen wurden.
das kann ich mir nicht vorstellen, daß bei dir ein CT die Läsionen nicht sichtbar gemacht hat.
Was war denn das für ein CT Apparat?
Eine moderne 64 oder auch bis zu 256 Kanal CT Anlage kann je nach gewählter "Schichtdicke" beim Scan-Vorgang Osteolysen ab 3mm bzw. 5mm Durchmesser klar darstellen. Man sieht deutlich dunkelgraue bis schwarze Löcher in den Knochen.
Ich weiß wovon ich spreche, da bei mir seit 2002 ca. 15 Ganzkörper-CT gemacht wurden.
Von 4 Aufnahme-Serien habe ich mir jeweils eine CD brennen lassen und habe Zuhause in Ruhe dann das gesamte Skelett am PC durchgesehen. Und ich habe alle Osteolysen ab 3-5mm deutlich gesehen. Leider erschreckend was man da alles sieht und wie groß die Anzahl dieser kleinen Löcher ist. Die größten waren 20 mm. Auch den Einbruch am LWK 5 kann man deutlich seit 2010 sehen und durchscannen mit der Maus scrollend am PC.
Wohlgemerkt, alle CT Aufnahmen wurden ohne jegliches Kontrastmittel gemacht.
Die Uniklinik Tübingen arbeitet eng mit Siemens zusammen. Tübingen erhält immer die modernsten neu entwickelten CT Anlagen, auch bereits die ersten Prototypen in der entgültigrn Testphase.
Der Nachteil von so guten CT Anlagen ist, wenn man bis jetzt meinte man hat keine Osteolysen, dann besteht die große Gefahr bei einem Scan, daß man plötzlich zahlreiche Osteolysen hat, die zuvor z.B. beim Röntgen nie gesehen wurden.
Heilung ist ein individueller Prozess, der sehr stark an das persönliche Bewusstsein gebunden ist. Daher kann kein Mensch einen anderen Menschen heilen sondern immer nur auf dem Weg zu seiner persönlichen Heilung begleiten.
rudiversal.wordpress.com
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- christine
Ich bin auch gerade mitten am Diskutieren wegen CT. Die Ärzte hier wollen nicht so richtig, weil es sehr viel Strahlung geben würde.... Röntgen ist ja ziemlich altmodisch und vielleicht nicht so sinnvoll und ein PET zeigt doch mehr Myelom-Herde an als Knochenveränderungen oder nicht.(???)
Ich finde es langsam etwas zäh hier, weil mir eindeutig an den Rippen "etwas" wehtut und schliesslich seit 4,5 Jahren kein Status gemacht wurde. Immer nach dem norwegischen Modell: "Da wo nix wirklich wehtut, suchen wir auch nichts" Aber jetzt tut es ja weh und wer weiss, wie löchrig ich sonst noch bin.Brrhr...
Viele CT`s sind auch hier so gut, dass heisst,es zeichnet sich nichts ab und dann muss man auch noch sehr gut unterscheiden können ob das, was man dann gegebenfalls sieht, auch wirklich gefährlich (frakturgefährdet) ist. Das kann nur jemand beurteilen, der das beim Myelom schon oft gemacht hat.
Eine Radiologin sagt mir heute auch, dass MRT nicht so gut für Rippen wäre (wegen der Bögen). Morgen höre ich nun,was sie mit mir vorhaben.
Was meinst denn unsere Gisela??? Die kennt sich doch sehr gut aus.
Lieber Josef, bei meinem Vater war auch vor allem die Schulter viiiiiel zu breit für MRT- so is es halt bei starken Männern, gell!
Ich finde es langsam etwas zäh hier, weil mir eindeutig an den Rippen "etwas" wehtut und schliesslich seit 4,5 Jahren kein Status gemacht wurde. Immer nach dem norwegischen Modell: "Da wo nix wirklich wehtut, suchen wir auch nichts" Aber jetzt tut es ja weh und wer weiss, wie löchrig ich sonst noch bin.Brrhr...
Viele CT`s sind auch hier so gut, dass heisst,es zeichnet sich nichts ab und dann muss man auch noch sehr gut unterscheiden können ob das, was man dann gegebenfalls sieht, auch wirklich gefährlich (frakturgefährdet) ist. Das kann nur jemand beurteilen, der das beim Myelom schon oft gemacht hat.
Eine Radiologin sagt mir heute auch, dass MRT nicht so gut für Rippen wäre (wegen der Bögen). Morgen höre ich nun,was sie mit mir vorhaben.
Was meinst denn unsere Gisela??? Die kennt sich doch sehr gut aus.
Lieber Josef, bei meinem Vater war auch vor allem die Schulter viiiiiel zu breit für MRT- so is es halt bei starken Männern, gell!
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