Arbeitsgemeinschaft Multiples Myelom

Arbeitsgemeinschaft Multiples Myelom (Plasmozytom, Morbus Kahler)
Online-Netzwerk für Patienten/-innen und Angehörige

morgen restaging nach ASZT

Antwort auf morgen restaging nach ASZT
27 Mai 2011 22:24
  • sergio
  • 479 Beiträge seit
    27. Okt 2009
Hallo Katrin,
kann mich Caros Meinung nur anschliessen, ein Endokrinologe der sich mit dem MM auskennt waere angebracht, ich selber habe eine gute Aerzting, die immer die wichtigen Werte kontrolliert, bez. Knochen und auch wegen der Kortisoneinnahme.
Caro, hoffe es geht deinem LG ein wenig besser,
gruss

Sergio

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Antwort auf morgen restaging nach ASZT
27 Mai 2011 22:30
  • Katrin
guten abend,

danke euch für den super hinweis mit dem endokrinologen!

leider war die immunfixation heute immer noch nicht fertig, heisst wieder warten-bis montags!

papas grösste oseolyse an der hüfte schmerzt seit geraumen zeitraum wieder,
hoffentlich kein anzeichen,was besorgniseregend ist;(

gegen die neuropathien hat uns die ärztin letztens eine pfefferoniextraktsalbe augeschrieben, die echt wirksam ist......
falls es jmd probieren möchte,
schreib ich morgen den namen rein...


vlg
Katrin

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Antwort auf morgen restaging nach ASZT
30 Mai 2011 19:52
  • Katrin
hallloooo,

leider hab ich keine so guten nachrichten wie ich es mir erhofft hatte,

papa ist in einer VGPR, es ist immer noch eine positive immunfixation und leider immer noch was vom myelom da.....;(
seit den letzten monaten ist der m-gradient auch nicht mehr gesunken,
d.h. gleich geblieben.
die ärztin meint, es wird sich wohl keine änderung mehr ergeben.

jetzt heisst es warten,
es ist keine erhaltung und auch keine 2. aszt geplant.......


vielleicht jetzt noch eine blöde frage;
aber kann es sein, dass genau die 11% del17 zellen noch der mini rest an tumormasse sind, der sich nicht wegeleminieren ließ?

mein bruder meinte heute,dass jeder krebspatient irgendeine verfehlte zytogenetik hat,
sonst würd es ja keinen krebs geben.

was meint ihr dazu?

vlg
Katrin

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Antwort auf morgen restaging nach ASZT
30 Mai 2011 20:45
  • rudi
  • rudis Avatar
  • 2203 Beiträge seit
    22. Okt 2009
Hallo Katrin,
ich bin kein Risiko Patient und habe nach 2 autologen SZT immer noch einen M Gradienten von 7,1 % bzw. ca. 450 mg/dl.
Ich bin auch als vgPR eingstuft. Habe am 24. Mai vor einer Woche mit der 10 mg Revlimid Erhaltung angefangen. Am 21. Juni ist die erste Kontrolle. Ich bin mal gespannt, ob der M-Gradient bei mir noch runtergeht.

Wie hoch ist denn der restliche M-Gradient bei deinem Vater und wie ist das Gesamteiweiß ?


Heilung ist ein individueller Prozess, der sehr stark an das persönliche Bewusstsein gebunden ist. Daher kann kein Mensch einen anderen Menschen heilen sondern immer nur auf dem Weg zu seiner persönlichen Heilung begleiten.

rudiversal.wordpress.com

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Antwort auf morgen restaging nach ASZT
31 Mai 2011 00:41
  • Jeanny150765
  • 1161 Beiträge seit
    17. Jun 2010
Hallo Katrin,

das tut mir leid,aber ich finde es doch trotzdem gut,das er in einer VGPR ist,es hätte doch auch schlimmer kommen können,z.B. wenn garnichts angeschlagen oder erreicht worden wäre.Morgen bekommen wir auch das vorläufige Ergebniss und demzufolge liegen die Nerven blank.Zumal meine Mutti ja keine Hochdosis gemacht hat.Aber das muss ja heutzu Tage nichts heißen.Ich hoffe das es genauso wirksam war und das Ergebniss zufriedenstellend.Manchmal denke ich,mensch schiebt doch noch Revlimid nach,ich hör von dem Wirkungsansprechen nur Positives.(Rudi hat es in der Induktion schon genommen und wenn ich mir in seinem Blog die Laborwerte anschaue,kann man nur staunen,wie schnell die Werte runter gingen).Sicherlich,jeder Patient ist anders und nicht jedes Mittel wirkt bei jeden gleich.

Ich bin gespannt auf morgen und hoffe das bestmögliche Ergebniss.Werde natürlich berichten.

Hat jemand Ahnung von "Technetium 99m",ein Jodmittel was bei einer Schilddrüsenuntersuchung gespritzt wird.Ist das bei MM nicht schädlich?

LG

Jeanny

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Antwort auf morgen restaging nach ASZT
31 Mai 2011 06:17
  • Katrin
guten morgen jeanny,


natürlich bin ich einerseits sehr froh, dass die therapie (grade wegen hochrisiko)so gut angeschlagen hat,es hätte natürlich wesentlich schlechter sein können.....schade ist, dass der wert stehengeblieben ist, quasi nicht mehr am sinken ist;(
ich drücke euch für heute ganz fest die daumen,
bzgl. der nicht gemachten ASZT glaube ich,
hat sich deine mama vll. sogar eine möglichkeit für "später" aufgehoben.
vll. solltet ihr euch trotzdem überlegen noch stammis abzusammeln?rein zum aufheben sozusagen?
es gibt mittlerweile sogar die theorie,die ASZT erst zu machen, wenn die werte nach induktion wieder steigen.
Viel glück für heute;)

Katrin

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