Nach Hüft TEP, Hüftkopf wurde untersucht
- MAKI EIS
-
118 Beiträge
seit
08. Jun 2019
Hallo ihr lieben,
Am 18 april habe ich eine neue Hüfte bekommen .
Die Wundheilung dauerte etwas länger und auch laufen konnte ich etwas später als die Anderen . Inzwischen ist es so dass ich zwar noch leicht humpel aber schon ohne Krücken gehe.
Die neue Hüfte habe ich wegen einer Nekrose erhalten.
Mein Operateur hat den entnommenen Hüftkopf ins Labor geschickt und untersuchen lassen ob es sich wirklich um eine Nekrose oder nicht vielleicht doch um einen Befall durch das MM handelte .
Die Ergebnisse zeigen dass es sich eindeutig um eine Nekrose handelte.
Der Knochen ist komplett krebsfrei .
Ich habe eine minimale Rest Erkrankung .
Müsste es nicht eigentlich so sein dass diese, im Knochenmarkt des entnommenen Knochens nachweisbar sein müsste ?
Nach den Stammzellen 2016 hatte ich noch gut ein Jahr Revlimd und Dexamethason.
Seit 2017 bekomme ich nur noch, in immer größer werdenden Abständen Zometa.
Inzwischen werde ich nur noch alle vier Monate bei meiner Onkologen vorstellig.
Mein Krebs schläft ruhig und friedlich.
Aber müsste nicht trotzdem die Rest Erkrankung in der Hüftkopf-Untersuchung nachweisbar sein?
Liebe Grüße aus dem sonnigen Dänemark
Marlies
Am 18 april habe ich eine neue Hüfte bekommen .
Die Wundheilung dauerte etwas länger und auch laufen konnte ich etwas später als die Anderen . Inzwischen ist es so dass ich zwar noch leicht humpel aber schon ohne Krücken gehe.
Die neue Hüfte habe ich wegen einer Nekrose erhalten.
Mein Operateur hat den entnommenen Hüftkopf ins Labor geschickt und untersuchen lassen ob es sich wirklich um eine Nekrose oder nicht vielleicht doch um einen Befall durch das MM handelte .
Die Ergebnisse zeigen dass es sich eindeutig um eine Nekrose handelte.
Der Knochen ist komplett krebsfrei .
Ich habe eine minimale Rest Erkrankung .
Müsste es nicht eigentlich so sein dass diese, im Knochenmarkt des entnommenen Knochens nachweisbar sein müsste ?
Nach den Stammzellen 2016 hatte ich noch gut ein Jahr Revlimd und Dexamethason.
Seit 2017 bekomme ich nur noch, in immer größer werdenden Abständen Zometa.
Inzwischen werde ich nur noch alle vier Monate bei meiner Onkologen vorstellig.
Mein Krebs schläft ruhig und friedlich.
Aber müsste nicht trotzdem die Rest Erkrankung in der Hüftkopf-Untersuchung nachweisbar sein?
Liebe Grüße aus dem sonnigen Dänemark
Marlies
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Mapoli
- Moderator
-
1428 Beiträge
seit
17. Jun 2011
Hallo Marlies,
weiß der Arzt bei dem Du das Zometa bekommst von de Hüftkopfnekrose und weiß der Operateur, dass Du Zometa bekommst? Es ist eine bekannte Nebenwirkung der Bisphosphonate.
Zur minimalen Resterkrankung: Man wird das Präparat aus der Hüfte vermutlich nicht auf MRD untersucht haben. Dies ist eine sehr aufwendige Untersuchung, die nur wenige Labore können, die darauf spezialisiert sind.
LG
Ma
weiß der Arzt bei dem Du das Zometa bekommst von de Hüftkopfnekrose und weiß der Operateur, dass Du Zometa bekommst? Es ist eine bekannte Nebenwirkung der Bisphosphonate.
Zur minimalen Resterkrankung: Man wird das Präparat aus der Hüfte vermutlich nicht auf MRD untersucht haben. Dies ist eine sehr aufwendige Untersuchung, die nur wenige Labore können, die darauf spezialisiert sind.
LG
Ma
Letzte Änderung: 20 Jun 2023 19:00 von Mapoli.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- MAKI EIS
-
118 Beiträge
seit
08. Jun 2019
Herzlichen Dank für die Info
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.