Arbeitsgemeinschaft Multiples Myelom

Arbeitsgemeinschaft Multiples Myelom (Plasmozytom, Morbus Kahler)
Online-Netzwerk für Patienten/-innen und Angehörige

Du hst die Wahl

Betreff: Du hst die Wahl
04 Sep 2013 15:42
  • jürgenk
  • 459 Beiträge seit
    25. Aug 2011
Hi Plasmo

Als Du in mein Leben getreten bist, hielt ich Dich für einen Arsch.
Alles hast Du in mir kaputt gemacht. Meine Existenz, meine Knochen und die Nieren blieben auch nicht verschont. War das erforderlich, fragte ich mich mit einiger Verstörung?

Na gut, war nicht Dein Fehler.

Ich war der Ignorant, aber sollte ich mich deshalb einen Arsch schimpfen?
All die Jahre wollte ich nicht wahr haben was da geschah. Übertrieb Sport, war der Held, der Starke, Mutige, der Draufgänger. So einer wird nicht krank. Krank sind nur die Schwachen.

Viele Jahre hast Du Dich gemeldet und ich sah einfach weg.
Dann kam ein Arzt und sagte: „Ich weiß nicht was Du hast, keiner kann sagen was Dir fehlt, aber soviel weiß ich, da kommt was Großes auf Dich zu, was ganz Großes. Du hast jetzt die Wahl. Such Dir eine neue Existenz oder verbring den Rest Deiner Zeit im Rollstuhl.
Du hast die Wahl.

Hey, was ganz Großes? Das kann wohl kein Schnupfen sein. Aber auch bei diesem Hinweis reagierte ich verstört und brauchte ein Jahr, um zu reagieren. Ich suchte eine neue Existenz. Mehr nicht. Da konntest Du ja nun nichts zu. Auf Schmerzen habe ich nicht richtig reagiert, auf den Hinweis vom Arzt habe ich nicht gehört. Weißt Du was? Ich wollte nicht, dass man was Großes bei mir findet. Nun lach nicht. Aber weißt Du, dann wäre ich mit einem Schlag schwach gewesen. So schaute ich an mir runter, sah die Schatten werfenden Muskeln spielen und beschloss, gesund zu sein. Krank sind nur die Schwachen!

Dann hast Du es anders probiert. Mich in meinen Träumen besucht, mich gerüttelt und alles gezeigt, was da auf mich zukommt. Aber das habe ich nicht verstanden. Ja ja, noch deutlicher konntest Du es nicht zeigen. Schau mal Plasmo, all die anderen Informationen vorher habe ich doch verdrängt. Geht nicht, darf nicht, also ist es auch nicht. Ignoranten sind so nicht zu bekommen. Jetzt habe ich aber immerhin erkannt, dass da was Großes auf mich zukommt. Albträume waren mir ja neu. Sie ängstigten mich weniger, aber ich erkannte eine Botschaft. Nur, was soll ich Dir sagen, jetzt wollte ich alles tun, damit das nicht raus kommt. Nun hatte ich Angst, wegen der Träume für Doof gehalten zu werden. Jetzt mal im Ernst, sollte ich so was erzählen, wenn ja, wem denn?
Stell Dir vor ich sag es dem Arzt.
Kleine Kätzchen streichen um meine Beine, ganz süß und harmlos, so wie die nun mal sind. Dann beißt eins in mein Bein. Der Biss geht durch bis ins Mark. Blut fließt nicht. Es tut nur höllisch weh. Und ich bin nicht in der Lage, das kleine Tier an seinem Werk zu hindern. Immer wieder kommt der Traum. Zur Abwechselung auch mal mit kleinen Welpen.
Wenn ich das sage telefoniert der Doc doch gleich mit der Geschlossenen.
Du hast ja Recht, Krebs frisst uns von innen auf, das hast Du mir deutlich gezeigt. Nur war ich zu blind für das Erkennen. Vielleicht habe ich auch Angst gehabt vor dem was ich da erkannte und lieber weg geschaut. Hab lieber nichts gesagt.

Du hast nicht nach gelassen. Hast Dir neue Träume einfallen lassen. Da sah ich mich in Situationen für Angriff oder Flucht. Nur kam ich nicht von der Stelle. Noch deutlicher wurdest Du, wenn Du mich rennen ließest. Dabei aber nicht auf den Beinen sondern auf den Faustknöcheln und die Beine zog ich hinter mir her. Noch im Traum dachte ich, so wird es wohl schneller gehen, die Menschenaffen machen das ja auch so.

Ach vergiss Deinen Einwand jetzt, nun habe ich es ja verstanden. Du hast mich vor der drohenden Querschnittslähmung gewarnt. Und das immer wieder. Du hast gezeigt, dass da etwas scheinbar Harmloses meine Knochen angreift. Aber ich habe es nicht gehört, nicht gemerkt und nicht verstanden.

Weißt Du noch? Um zur Arbeit zu kommen, ließ ich mich fit spritzen. Plasmo das war die Hölle. Bei der Arbeit schaffte ich es nicht, meine Tasche in den Raum zu tragen. Fremde halfen mir schweigend, verstört. Berührungen mit der Fingerkuppe an der Tafel führten zu einem Gefühl von Stromstoß. Haare an der Gardine auch.

Der Kiefer brach, da aß ich nur noch Suppe, die Rippen gaben in Reihe nach, da hörte ich auf zu lachen. Die Frau weinte, wenn ich zur Arbeit fuhr, da tröstete ich sie, weil jeder mal Schmerzen hat. Alle um mich herum haben die Zeichen verstanden, nur ich machte neue Termine. Die Warnung des Arztes und meine Träumen verschwieg ich noch immer. Die Knochenbrüche auch. Sie sahen nur Schmerzen die ich leugnete.

Bis es Dir zu bunt wurde. Da hast Du mir den Weg im Haus versperrt. Weinend lag ich vor der Tür und kam nicht weiter. Weinend kam die Frau dazu, half mir rein, rauchte zitternd und weinte noch mehr.

Einen Krankenwagen für mich? Mir fehlte doch nichts. Frag mich nicht wie ich auf solche Gedanken kam. Vielleicht kennst Du die Antwort auch. Nun war ich wegen meiner weinenden Frau wehrlos, stimmte dem Notruf zu. Dachte über eine Entschuldigung bei den Rettern nach. Zitterte vor Schmerz und Scham, weinte selbst wieder. So was machen Helden nicht. Demnach war ich wohl keiner. Sah durch das Fenster die dunkle Nacht, das Blaulicht im Widerschein der Gartenbäume kündigte die Rettung an. Ich komme schon, braucht nicht extra rauf zu mir.
Nun wieder tapfer, da weint man doch nicht wegen so einem Bisschen. Im Flur die Kleine, versteckt ihre Furcht hinter Kuscheltieren. Keine Angst mein Liebling, Papa geht nur kurz ins Krankenhaus.
Ja – nur kurz – aber nicht tot gehen Papa, und sie drückt ihre Tierchen in die Tränen.
In den Arm nehmen kann ich sie nicht, kann mich doch kaum auf den Beinen halten, verstehe die Welt nicht mehr.

Bis zur Haustür schaffe ich es, dann gehen die Lichter aus. Für ein paar Tage gleich. Die Nieren haben versagt, waren verstopft von Knochenresten oder Eiweiß.

Plasmo, hast Du gesehen was da abging?
Das war herrlich. Alle Schmerzen waren weg. Auch Hunger und Durst waren verschwunden. Geister tauchten auf. Schöne Geister mit ganz lieben Meldungen. Eine stand neben mir am Kopfkissen, legte die Hand auf meine Schulter und beruhigte mich. Auch der schwarze Mann war da, lächelte, neben sich einen Engel. Mein Schutzengel? Beide ganz klein wie Puppen aber lebhaft. Und warum lehne sie sich Halt suchend an den schwarzen Mann?
Aber rasch sah ich die Ärzte da. Ja, ich kannte keinen, aber mit nem weißen Kittel bei der Visite wird ja kaum der Pförtner am Bett stehen. Nun ja, diese Ärzte hatten viereckige Köpfe, Fell überall, lange Eckzähne und Krallen wie ein Bär. Ist doch auch blöd, haste so einen schönen Beruf und siehst fürchterlich aus.
Die Leute sprachen über mich. Entweder er schafft das hier, oder gar nicht. Den Helikopter können wir jedenfalls wieder weg schicken.

Da drückte mich die Hand an meiner Schulter und sagte, hab keine Angst, es geht alles gut für Dich. Der kleine Engel drückte sich ängstlich an den schwarzen Mann der schützend seinen Arm um sie legte.

Das Erwachen geht langsam und schemenhaft. Dann kommt die erste Chemo nach dem Essen aber vor dem Abendbrot. Wieso Chemo? Wieso Übelkeit? Ja was denkst Du denn? Das habe ich doch alles nicht richtig mitbekommen.

Nun habe ich also Krebs. Der Kiefer ist schon zwei Mal gebrochen, wusste ich ja. das Brustbein bricht drei Mal während ich zuschaue, bei den Rippen geht das auch ganz einfach, es brechen immer mehr. Neu sind fünf gebrochene Wirbelkörpern.

Da wurde ich sauer auf Dich. Meine Frau auch. Aber mehr auf mich, weil sie mich am Telefon erwischte. Ich machte Termine. Es lief so gut in der neuen Existenz.

Das steigerte meinen Ärger auf Dich. Essen klappt nicht gut, Lokus nicht, Laufen nicht, Arbeiten soll ich auch nicht. Ja was bleibt mir denn?

Nun beruhige Dich mal wieder. Ich hab mich ja auch beruhigt.

Du hast das schon gut gemacht. Na ja, und nach all den Jahren, ich konnte wirklich wieder alles machen, es war wie bei einem Gesunden. Sogar die Brust warf wieder Schatten. Dann hast Du es geschafft, das Mark zu verlassen. Das machst Du an den Stellen der Knochenbrüche, oder?

Schon klar, Du brauchst Platz zum Leben und kannst deshalb nicht im Mark bleiben. Es ist geschickt wie Du da vorgehst. Dir scheint im Körper nichts fremd zu sein. Gefangen im Knochen rufst Du über Boten Hilfe zum Abbauen der Knochen in denen Du steckst. Die lassen sich nicht lange bitten. So bekommst Du Ausgänge und drehst ein paar Runden im Kreislauf.

Und genau jetzt fange ich an, Dich zu mögen.

Ach ja, Du könntest als Arsch doch überall ansiedeln und richtig Ärger machen. Aber nein, Du bist rücksichtsvoll und lagerst mit Deinen Kumpanen nur an Stellen, die mir nicht schaden. Jedenfalls nicht lebensbedrohlich. Raffiniert ist auch das Zusammenrufen der Kumpels an einer Stelle im Weichteilgewebe. Nein, nicht raffiniert, ihr könnt euch verständigen, organisieren, einer ruft, alle folgen. So funktioniert der Körper und ihr habt die Nutzung aller Funktionen besonders gut drauf.
Weißt Du, bei uns kursiert immer noch die Annahme, Krebszellen seien asozial und kommunizieren nicht mit anderen Zellen. Aber das ist längst widerlegt. Nicht nur an eurem Verhalten. Mindestens die Wissenschaftler kennen das auch von anderen Arten eurer Gattung. Ihr verhaltet euch genau so wie alle anderen Zellen, nur viel klüger.

Deshalb kannst Du Deine Kumpels rufen, dann zur Festigung eurer Burg auch noch Zellen zum Aufbau von Knochenmasse. So werdet ihr zu festen Klumpen. Wie eine Ameisenburg, nur viel stabiler. Tja, bei mir machst Du diese Burgen nur an Stellen am Rücken, auf der Schulter, im kleinen Becken, im Bauchraum, im Brustkorb. Aber nun geht Dir wohl der Platz aus, jetzt baust Du ein Horn am Hirn.
Na gut, es ist an der Stirn. Was soll das da? Eine Mütze tragen? An der Kehle unter der Zunge scheinst Du auch was zu basteln. Geht euch das zu gut?
Die Beine greifst Du auch an. Auf beiden Seiten. Nun besteht Bruchgefahr. Okay das muss ich anerkennen. Du hast nur so viel zerstört, dass ihr raus könnt, das Bein aber noch hält. Richtig toll ist das nicht, es macht mir Angst.

Plasmo, wir sind nun schon eine Ewigkeit zusammen. Zwanzig Jahre sind es allemal seit den ersten großen Warnungen. Immer sind wir gut ausgekommen. Weil Du auf mich aufgepasst hast. Aber das jetzt?
Schon okay, ich verstehe Dich ja weitgehend. Aber nun muss ich auch zu Deinem Schutz etwas gegen diese Auswüchse tun.
Mache ich das nicht, gehen wir beide drauf. Willst Du das etwa? Ihr seid doch so klug, klüger als die anderen Zellen. Werdet ihr dann so blöd sein, euren Wirt in die Kiste zu bringen?

Also, mach was dran.
Ach Du, einen hab ich für Dich noch. Gebt ihr keine Ruhe, nur weil mein Onkologe gerade träumend mit den Füßen wippt, hole ich die Decke wieder raus. Bisher hat Euch die noch immer zur Vernunft gebracht.

Wie? Der Schädel? Nun sag nicht, am Zoster und dem Trigeminus hättest Du gedreht!

Hey Du was soll denn der Mist? Geht es Euch zu gut?

Mir jedenfalls geht es ganz schlecht damit.

Ja, das traue ich Dir zu, wenn es mir schlecht geht, kannst Du leichter Dein Unwesen treiben. Aber da verstehe ich Dich nicht mehr. Du warst so rücksichtsvoll in den vergangenen dreizehn Jahren seit Diagnose. In dieser Weise hätten wir noch eine zweite Ewigkeit miteinander auskommen können. Und nun soll das vorbei sein?
Ja, ich bin ohne Therapie. Du das kann ich aber auch schnell ändern.
Denk dran, Arsch oder Plasmo, Du hast die Wahl. Nimmst Du mir den Lebenssaft, bleibt für Dich auch nichts übrig.

Also, versuchen wir es weiter im Guten?

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Antwort auf Du hst die Wahl
04 Sep 2013 16:05
  • Diddlmaus
  • Diddlmauss Avatar
  • 1274 Beiträge seit
    21. Okt 2012
Mein lieber Jürgen....grüss Dich Plasmo :wink:

Dein Brief an deinen Untermieter hat mich stark beeindruckt. Die Bilder, die Du beschreibst, lassen die Verzweiflung und die Existenzangst förmlich fühlen....

Bei dem Abschnitt mit Deinem Töchterchen musste ich ein paar Mal schlucken, da erkenn ich mich wieder....das tut weh!!! :cry:

Erstaunlich, was Du da für einen Text zustande gebracht hast! Aus deinem tiefsten Herzen! Sehr rührend, sehr eindrücklich.

Ich hoffe, dass ihr beide (Du und Plasmo) noch lange, lange Zeit miteinander leben dürft. Er soll jetzt nur nicht masslos werden!!! Er übertreibts jetzt! Damit gefährdet er sich selber. Ich hoffe, Deine Worte sind bei dem Kerl angekommen!!!!

Alles nur das Beste für Dich!!!

Diddlmaus

"Sometimes gifts come in strange packages"

"Wenn das Leben Dir Zitronen gibt - mach Limonade draus."

"Das Leben geht weiter - auch wenn es humpelt!"

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Antwort auf Du hst die Wahl
04 Sep 2013 18:17
  • leopoldi
  • leopoldis Avatar
  • 1172 Beiträge seit
    23. Okt 2009
Hallo Jürgen,

Du verstehst es wunderbar, Gedanken und Emotionen in ansprechende Zeilen zu verpacken. Aber das weißt Du ja längst ...

Plasmo braucht Dich noch viele Jahre als Wirt, unsereins Dich mindestens genauso lang als Hoffnungsträger.

Liebe Grüße
Monika

~ Wenn Du meinst auf der Schattenseite zu sein, denk dran - die Erde dreht sich ~

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Antwort auf Du hst die Wahl
04 Sep 2013 21:58
  • AngelaR
Lieber Jürgen,
Es reißt mir das Herz auf. Ich sehe Dich und Deine Seele und Deinen verdammten Untermieter ganz deutlich.

Wenn ich den kriege, na warte. Ich finde er führt sich nicht angemessen auf und sollte raus fliegen!!! Er bringt ja seine ganze Mischpoke mit, das war nicht abgemacht!
Das hast Du nicht verdient!
Wenn ich Dir irgendwie helfen kann beim Rauswerfen, ich kremple schon mal die Ärmel hoch und werfe Energie in Deine Richtung!!!

Deine Sonnenfee

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Antwort auf Du hst die Wahl
04 Sep 2013 23:14
  • KPH
Lieber Jürgen,

ich zolle Dir hiermit meinen allergrößten Respekt vor Deiner Offenheit. Ich kann mit Worten nicht ausdrücken, was ich beim Lesen Deiner Zeilen empfunden habe.

Als Jungspund in diesem Forum habe ich Dich als gradlinig und kompetent in jeder Lebenslage kennen und schätzen gelernt. Und das soll - bitteschön - auch so bleiben.

Also: zeig dem Untermieter, wo der Hammer hängt! Und warte nicht mehr allzu lange damit. Er hat es verdient, mal was auf die Mütze zu kriegen.

Wünsche Dir von ganzem Herzen alles, alles Gute.

LG Klaus

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Antwort auf Du hst die Wahl
04 Sep 2013 23:36
  • Julanka
  • Julankas Avatar
  • 372 Beiträge seit
    09. Feb 2013
Lieber Jürgen,

allergrössten Respekt von meiner Seite, ich frage mich immer wieder wie kann ein Mensch das ertragen.

Du hast geschrieben: "Der Arzt sagte zu Dir es kommt was großes auf Dich zu, etwas ganz Großes".

Genau die gleichen Worte hat der Hamburger Arzt, der bei meinem Mann die Diagnose gestellt hat, auch gebraucht.
Ich hab gesehen wie erschüttert er war. Er hat mit seinen Händen immer wieder seinen Kopf gehalten und sich die Augen gerieben.

Diese Erschütterung bei einem Arzt zu sehen war für mich sehr schlimm, mein Mann hat es auch wahrgenommen. Wie muss er sich gefühlt haben...

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen dass Du diesem aufsässigen Teilhaber Deines Körpers zeigen kannst dass Du der Herr im Hause bist.

Eine gute Nacht für Dich....und auch für alle anderen..


~ Leben heisst nicht zu warten, dass der Sturm vorüberzieht, sondern lernen im Regen zu tanzen ~

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