wegen den Zähnen und so...
- Katrin
Hallo ihr Lieben,
ich brauche mal wieder einen Rat!
Nachdem meinem Papa VOR therapiebeginn alle zähne die schlecht waren gezogen wurden, braucht er nun neue,
die zahnplatte verträgt er nicht, jetzt käme nur eine knochentransplantation aus dem oberschenkel in frage
Sagt, weiß jmd. ob diese transplantation das myelom sozusagen wieder aktivieren könnte?
irgendwie hab ich ein bisschen respekt vor einem operativen eingriff dergleichen am knochen
glg Katrin
ich brauche mal wieder einen Rat!
Nachdem meinem Papa VOR therapiebeginn alle zähne die schlecht waren gezogen wurden, braucht er nun neue,
die zahnplatte verträgt er nicht, jetzt käme nur eine knochentransplantation aus dem oberschenkel in frage
Sagt, weiß jmd. ob diese transplantation das myelom sozusagen wieder aktivieren könnte?
irgendwie hab ich ein bisschen respekt vor einem operativen eingriff dergleichen am knochen
glg Katrin
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Jeanny150765
-
1161 Beiträge
seit
17. Jun 2010
Hallo Katrin,
oh wieder etwas,das ist ja blöd....
Also ich hätte das nicht gleich machen lassen,
da muss es doch Alternativen geben.?????
Ich glaube ich hab mal gelesen,das OP`s das MM aktivieren KÖNNEN!!!Meine Mama hatte vor der Therapie (1 Jahr davor)eine schwere OP an der Halsschlagader und eigentlich ging es danach los.Vorher war nichts im Blutbild zu sehen bezüglich des MM.Ich weiß es nicht,ob das so sein kann.Auf alle Fälle hätte ich Ihm so eine OP nach allem ersparen wollen.Wie meinst Du das,die Zahnplatte verträgt er nicht?Meinst D eine Protese??Und deswegen soll er Knochen in den Kiefer aus dem Oberschenkel bekommen?Mensch mensch,immer was Neues.Hoffe für Deinen Vater,das es eine Alternative gibt.
LG
Jeanny
oh wieder etwas,das ist ja blöd....
Also ich hätte das nicht gleich machen lassen,
da muss es doch Alternativen geben.?????
Ich glaube ich hab mal gelesen,das OP`s das MM aktivieren KÖNNEN!!!Meine Mama hatte vor der Therapie (1 Jahr davor)eine schwere OP an der Halsschlagader und eigentlich ging es danach los.Vorher war nichts im Blutbild zu sehen bezüglich des MM.Ich weiß es nicht,ob das so sein kann.Auf alle Fälle hätte ich Ihm so eine OP nach allem ersparen wollen.Wie meinst Du das,die Zahnplatte verträgt er nicht?Meinst D eine Protese??Und deswegen soll er Knochen in den Kiefer aus dem Oberschenkel bekommen?Mensch mensch,immer was Neues.Hoffe für Deinen Vater,das es eine Alternative gibt.
LG
Jeanny
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- leopoldi
-
1172 Beiträge
seit
23. Okt 2009
Hallo Katrin,
da ist wieder mal guter Rat teuer. So ganz unbegründet seh ich die Bedenken nicht.
Lies mal hier:
www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen...ad/dkfz_pm_08_68.pdf
Hm ... hier geht es um Verletzung des Knochenmarks ... ???
LGe
Monika
da ist wieder mal guter Rat teuer. So ganz unbegründet seh ich die Bedenken nicht.
Lies mal hier:
www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen...ad/dkfz_pm_08_68.pdf
Hm ... hier geht es um Verletzung des Knochenmarks ... ???
LGe
Monika
~ Wenn Du meinst auf der Schattenseite zu sein, denk dran - die Erde dreht sich ~
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Katrin
Hallo in die Runde
@Jeanny; eigentlich nichts Neues zur Zeit, die Zähne hat er ja seit therapiebeginn nicht mehr;
sein Kieferknochen ist nur so wenig "masse",dass man quasi einen teil vom oberschenkel bräuchte um den wieder aufzubauen.
Jetzt hat er so eine Platte drinnen wo der Zahn draufsitzt,also die ersatzprothese,aber die macht ihn halt gar nicht so glücklich;
eine andere option gibt es laut zahnarzt nicht;(
ich glaube eben auch,dass OPs AM KNOCHEN möglicherweise die aktivität IM knochen negativ beeinflussen kann;
aber Beweis hab ich dafür noch keinen gefunden.
Die Onkologin wendet nichts dagegen ein, die sollte es ja wissen würde man meinen?!
Liebe Monika,
danke für den interessanten link,
eine verletzung am knochen ist es mit sicherheit;
meinst du werden dadurch auch schlafende krebszellen geweckt?!
sozusagen zu neuem leben erweckt?
vlg
Katrin
@Jeanny; eigentlich nichts Neues zur Zeit, die Zähne hat er ja seit therapiebeginn nicht mehr;
sein Kieferknochen ist nur so wenig "masse",dass man quasi einen teil vom oberschenkel bräuchte um den wieder aufzubauen.
Jetzt hat er so eine Platte drinnen wo der Zahn draufsitzt,also die ersatzprothese,aber die macht ihn halt gar nicht so glücklich;
eine andere option gibt es laut zahnarzt nicht;(
ich glaube eben auch,dass OPs AM KNOCHEN möglicherweise die aktivität IM knochen negativ beeinflussen kann;
aber Beweis hab ich dafür noch keinen gefunden.
Die Onkologin wendet nichts dagegen ein, die sollte es ja wissen würde man meinen?!
Liebe Monika,
danke für den interessanten link,
eine verletzung am knochen ist es mit sicherheit;
meinst du werden dadurch auch schlafende krebszellen geweckt?!
sozusagen zu neuem leben erweckt?
vlg
Katrin
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- christine
hm, ich las früher immer so viel über Nekrosengefahr bei Einnahme von Bifis, wenn man am Kiefer behandelt wird??? Das würde ich doch nochmal ansprechen.
LG Christine
LG Christine
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- rudi
-
2203 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hallo Katrin,
ich werde da nicht ganz schlau drauß was du schreibst mit der Platte und dem Knochentransplantat vom Oberschenkelknochen???
Eine Knochentransplantation von eigenem Knochen wird doch vorwiegend bei Implantaten gemacht wenn zu wenig Kieferknochenmasse vorhanden ist. Dann könnte man die Metallgewinde nicht in ausreichend Knochenmasse einbohren.
Aber Implantate verbieten sich fast für Myelom Patienten die Bisphosphonate nehmen bzw. schon jahrelang genommen haben.
Das wenigste Risiko bieten da doch die guten alten Protesen, die mit Kukident festgeklebt werden oder falls noch einige Zähne vorhanden sind mit Klammern an diesen eingehängt werden.
Das Risiko einer massiven Kiefernekrose durch zu intensive Kieferknocheneingriffewürde ich nicht eingehen.
ich werde da nicht ganz schlau drauß was du schreibst mit der Platte und dem Knochentransplantat vom Oberschenkelknochen???
Eine Knochentransplantation von eigenem Knochen wird doch vorwiegend bei Implantaten gemacht wenn zu wenig Kieferknochenmasse vorhanden ist. Dann könnte man die Metallgewinde nicht in ausreichend Knochenmasse einbohren.
Aber Implantate verbieten sich fast für Myelom Patienten die Bisphosphonate nehmen bzw. schon jahrelang genommen haben.
Das wenigste Risiko bieten da doch die guten alten Protesen, die mit Kukident festgeklebt werden oder falls noch einige Zähne vorhanden sind mit Klammern an diesen eingehängt werden.
Das Risiko einer massiven Kiefernekrose durch zu intensive Kieferknocheneingriffewürde ich nicht eingehen.
Heilung ist ein individueller Prozess, der sehr stark an das persönliche Bewusstsein gebunden ist. Daher kann kein Mensch einen anderen Menschen heilen sondern immer nur auf dem Weg zu seiner persönlichen Heilung begleiten.
rudiversal.wordpress.com
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.