Schmerzen und Krämpfe
- 4UnMe
Hallo
bei meiner Mutter wurde vor ca 7,5 Jahren ein Plasmozytom diagnostiziert. Sie bekam mit damals knapp 70 Jahren im Rahmen einer Studie eine autologe Stammzelltherapie. Soweit alles prima verlaufen. Nun wurde Mitte Januar d. J. ein Rezidiv festgestellt. Die Leichtketten wurden mit ca 60% im Rückenmark wieder nachgewiesen. Derzeit nimmt sie erstmals Revlimid zusammen mit Dexa ein (2. Woche). Verträgt es m. E.(noch?) relativ gut. Nur eines macht mir ziemliche Sorgen. Sie hat seit ca 3 Tagen immer stärkere Schmerzen im gesamten Skelett. Besonders die Oberschenkel, Füsse und Hände schmerzen und seit gestern hat sie auch noch immer öfter Krämpfe. Hat jemand ähnliche Beschwerden gehabt und einen Rat für mich?
Lieben Dank und alles Liebe
bei meiner Mutter wurde vor ca 7,5 Jahren ein Plasmozytom diagnostiziert. Sie bekam mit damals knapp 70 Jahren im Rahmen einer Studie eine autologe Stammzelltherapie. Soweit alles prima verlaufen. Nun wurde Mitte Januar d. J. ein Rezidiv festgestellt. Die Leichtketten wurden mit ca 60% im Rückenmark wieder nachgewiesen. Derzeit nimmt sie erstmals Revlimid zusammen mit Dexa ein (2. Woche). Verträgt es m. E.(noch?) relativ gut. Nur eines macht mir ziemliche Sorgen. Sie hat seit ca 3 Tagen immer stärkere Schmerzen im gesamten Skelett. Besonders die Oberschenkel, Füsse und Hände schmerzen und seit gestern hat sie auch noch immer öfter Krämpfe. Hat jemand ähnliche Beschwerden gehabt und einen Rat für mich?
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- gast
Liebe(r) 4onme,
Meine Mutter hat vor ca. 6 Monaten auch Revlimid genommen und die gleichen Nebenwirkungen gehabt. Mit einer Reduzierung der Dosis wurde es zunächst besser, aber minder Zeit sind die Nebenwirkungen wieder aufgetreten. Auf eine Dosierung jeden 2. Tag wollte sich der Arzt nicht einlassen. Meine Bitte: scheinbar kommt das öfters vor. Lässt doch eine Nebenwirkungsmeldung über den Arzt veranlassen. Jetzt aber die gute Nachricht die Werte sind so gut geworden, dass meine Mutter seit August wieder gar nichts einnehmen muss. Lg Simone
Meine Mutter hat vor ca. 6 Monaten auch Revlimid genommen und die gleichen Nebenwirkungen gehabt. Mit einer Reduzierung der Dosis wurde es zunächst besser, aber minder Zeit sind die Nebenwirkungen wieder aufgetreten. Auf eine Dosierung jeden 2. Tag wollte sich der Arzt nicht einlassen. Meine Bitte: scheinbar kommt das öfters vor. Lässt doch eine Nebenwirkungsmeldung über den Arzt veranlassen. Jetzt aber die gute Nachricht die Werte sind so gut geworden, dass meine Mutter seit August wieder gar nichts einnehmen muss. Lg Simone
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- 4UnMe
Liebe Simone
ich danke dir für dein Feedback. Darf ich dich noch fragen, wie lange deine Mutter mit Revlimid behandelt wurde, und ob sie die ganze Zeit Nebenwirkungen hatte, bzw. wie diese gelindert werden konnten.
Bei meiner Mutter war es letzte Woche massiver Juckreiz am Kopf und in den Ohren. Der hat sich mittlerweile gelegt. Ihr Onkologe hat die Kortisondosis auf 20mg aber nur 1x wöchentlich (mittwochs) eingestellt. An diesem und meist auch noch darauffolgendem Tag der Kortisoneinnahme geht es ihr immer gut und nach dem letzten Mittwoch hörte auch das Jucken auf. Vielleicht kann sie ja mit der morgigen Dosis Kortison auch Erleichterung der Kochenschmerzen bzw. der Krämpfe erwarten?
Ganz lieben Gruß Dorit
ich danke dir für dein Feedback. Darf ich dich noch fragen, wie lange deine Mutter mit Revlimid behandelt wurde, und ob sie die ganze Zeit Nebenwirkungen hatte, bzw. wie diese gelindert werden konnten.
Bei meiner Mutter war es letzte Woche massiver Juckreiz am Kopf und in den Ohren. Der hat sich mittlerweile gelegt. Ihr Onkologe hat die Kortisondosis auf 20mg aber nur 1x wöchentlich (mittwochs) eingestellt. An diesem und meist auch noch darauffolgendem Tag der Kortisoneinnahme geht es ihr immer gut und nach dem letzten Mittwoch hörte auch das Jucken auf. Vielleicht kann sie ja mit der morgigen Dosis Kortison auch Erleichterung der Kochenschmerzen bzw. der Krämpfe erwarten?
Ganz lieben Gruß Dorit
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