Arbeitsgemeinschaft Multiples Myelom

Arbeitsgemeinschaft Multiples Myelom (Plasmozytom, Morbus Kahler)
Online-Netzwerk für Patienten/-innen und Angehörige

Uni Greifswald oder Rostock ???

Betreff: Uni Greifswald oder Rostock ???
18 Aug 2011 21:46
  • gast
Hallo,

weiß jemand, wie es in der Uni Greifswald bzw. Uni Rostock ausschaut bezüglich der Behandlung von MM.

Wäre für uns am nächsten. Wäre schön, wenn jemand Erfahrungen hätte. Man hört immer nur von Zentren hier im Forum, die für uns zu weit weg sind.

Danke!

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Antwort auf Uni Greifswald oder Rostock ???
18 Aug 2011 23:06
  • gast
Hier bin ich noch mal.

Mir geht es nicht um eine Wertung, wo man besser aufgehoben ist. Mir geht es darum, ob jemand in einer der Uni-Kliniken in Behandlung ist und mir vielleicht Ansprechpartner (Ärzte) nennen kann, wo man sich hinwenden kann, die dort MM-Patienten erfolgreich behandeln.

LG

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Antwort auf Uni Greifswald oder Rostock ???
19 Aug 2011 15:52
  • CuMMinhoefer
  • 67 Beiträge seit
    24. Okt 2009
Liebe(r) Gast,

es kann schon sein, dass hier im Forum zurzeit niemand mit entsprechenden Erfahrungen aktiv ist. Alternativ könntest Du mit der "realen" Selbsthilfegruppe "Multiples Myelom / Plasmozytom (MMP) Meck-Pomm" Kontakt aufnehmen. Die Ansprechpartner findest Du auf der Startseite (Mausklick bei Rostock).

Viel Erfolg und alles Gute!
Claudia

Weil es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen fröhlich zu sein.

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Antwort auf Uni Greifswald oder Rostock ???
24 Aug 2011 20:02
  • gast
Hallo lieber Betroffener,

ich bin die Leiterin dieser SHG und möchte Dich ermuntern, mich unter 038203 63476 anzurufen. Meine Antwort auf Deine Frage wäre für das Forum sicher zu lang und es ist mir auch im persönlichen Telefonat besser möglich, auf Eure konkrete Situation einzugehen.
Um es vorwegzunehmen, die Wahl des Arztes bzw. der Klinik ist Vertrauenssache. Keiner weiß vorher oder kann sagen , ob gerade bei meiner Op oder Chemotherapie der Operierende oder Behandelnde gerade heute eine erfolgreiche ruhige Hand hat. Ärzte sind auch nur Menschen, die wie wir alle auch mal Fehler machen, aber sicherlich versuchen, diese zu vermeiden..
Dennoch - Ich selber fühlte mich vor meinen diversen Op`s sehr ausgeliefert bei der Op-Einwilligungs-Unterschrift, ja hilflos. Hatte aber ganz verbissen Vertrauen zu dem, der jeweils vor mir stand. Viele, die ich, mir zur Beruhigung fragte, gaben mir vorher Tipps und hatten dieses und jenes gehört von Arzt und Kliniken. Die Empfehlungen halfen mir eigentlich nicht wirklich, aber ich war dadurch aktiv, statt nur zu weinen.
Mein Entscheidungskriterium war letztenendes, wie ist die Entfernung zu meiner Familie, die mir durch Besuche ja den Rücken stärken konnte - ich mich nicht so allein fühlte. Daß ich dann jeden nach 10 Minuten wieder nach Hause schickte, tja, so etwas hatte ich nicht bedacht oder vermutet.

Rufe mich einfach an, denn natürlich habe ich im Nachhinein Erlebtes reflektiert.
Gruß von der Küste, die sehr gute Ärzte und Kliniken hat.
Elisabeth

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