Wie kann ich meinem Papa helfen
- Delphinitiv
Hallo
Mein Name ist Andrea und ich bin 25 Jahre alt , vor knapp 11 Jahren erhielt mein Papa (58) die Diagnose MM , seitdem gab es natürlich viele auf und abs und viele chemos.
In den letzten 3 Monaten geht alles ziemlich schief , weshalb ich schon länger in dieser Gruppe lese und versuche herauszufinden was ich tun kann.
Mein Papa war vor paar Monaten länger im Krankenhaus , da der Krebs stark wieder zurück gekommen war , durch die heftige chemo wurde erstmal erschlossen das es aus therapiert ist da er eine neue chemo nicht überleben würde , in dieser Zeit hat er auch viele Muskeln verloren - sein Gewicht ging auf 73 Kilo ( 1,90 großer Papa Bär ) er hat mittlerweile auch die Pflege daheim genauso ein warte Platz auf der Hospiz Liste steht parat , letze Woche war es richtig schlimm sodass mich die Pflege Dame anrief und meinte er muss jetzt auf Station
Seine Beine waren so aufgedunsen weil sie so voller Wasser waren / sind
Er ist natürlich sehr müde und sehr kraftlos , alleine stehen oder laufen geht sehr schlecht
Im
Krankenhaus fanden sie vor 3 Tagen heraus das wohl auf ein Infekt in seinem
Körper am toben ist den sie jetzt versuchen mit Antibiotikum über die Vene zu entfernen.
Mein Papa ist ein totaler Kämpfer - vom
Kopf her ist er super fit und ich sage immer ich sehe ihn förmlich mit Koffer an der Tür stehen - wartend aufs Taxi nach Hause.
Ich bin mir nur so unsicher was ich jetzt
Von dem ganzen halten soll oder wie ich mich fühlen soll
Ich sehe er ist Kopf technisch da aber sein Körper macht gerade nicht so mit wie er das möchte
Ich habe ihn gefragt ob er momentan Schmerzmittel bekommt was er verneinte
Ich weiß das er in den letzten Monaten paar mal davor war … und jetzt habe ich Angst wenn sie das Antibiotikum absetzen dass das was ihn gepusht hat dann weg ist und er dass dann vllt nicht schafft ( er ist top motiviert in einer Woche wieder daheim zu sein )
Nun zu euch , die schonmal den liebsten / die Liebste begleitet haben
Wie war es bei euch .. Richtung Schluss
Ich weiß nicht ob ich mich zu sehr anstelle das ich so schwarz denke was ich nicht möchte aber ich weiß nicht so ganz was denken und tun
Da bin ich einfach überfordert und noch nicht bereit zu
Tut mir leid wenn der Text vllt an manchen Stellen keinen Sinn ergeben hat aber ich weiß nicht so recht wo hin mit mir
Vielen lieben Dank fürs lesen
Mein Name ist Andrea und ich bin 25 Jahre alt , vor knapp 11 Jahren erhielt mein Papa (58) die Diagnose MM , seitdem gab es natürlich viele auf und abs und viele chemos.
In den letzten 3 Monaten geht alles ziemlich schief , weshalb ich schon länger in dieser Gruppe lese und versuche herauszufinden was ich tun kann.
Mein Papa war vor paar Monaten länger im Krankenhaus , da der Krebs stark wieder zurück gekommen war , durch die heftige chemo wurde erstmal erschlossen das es aus therapiert ist da er eine neue chemo nicht überleben würde , in dieser Zeit hat er auch viele Muskeln verloren - sein Gewicht ging auf 73 Kilo ( 1,90 großer Papa Bär ) er hat mittlerweile auch die Pflege daheim genauso ein warte Platz auf der Hospiz Liste steht parat , letze Woche war es richtig schlimm sodass mich die Pflege Dame anrief und meinte er muss jetzt auf Station
Seine Beine waren so aufgedunsen weil sie so voller Wasser waren / sind
Er ist natürlich sehr müde und sehr kraftlos , alleine stehen oder laufen geht sehr schlecht
Im
Krankenhaus fanden sie vor 3 Tagen heraus das wohl auf ein Infekt in seinem
Körper am toben ist den sie jetzt versuchen mit Antibiotikum über die Vene zu entfernen.
Mein Papa ist ein totaler Kämpfer - vom
Kopf her ist er super fit und ich sage immer ich sehe ihn förmlich mit Koffer an der Tür stehen - wartend aufs Taxi nach Hause.
Ich bin mir nur so unsicher was ich jetzt
Von dem ganzen halten soll oder wie ich mich fühlen soll
Ich sehe er ist Kopf technisch da aber sein Körper macht gerade nicht so mit wie er das möchte
Ich habe ihn gefragt ob er momentan Schmerzmittel bekommt was er verneinte
Ich weiß das er in den letzten Monaten paar mal davor war … und jetzt habe ich Angst wenn sie das Antibiotikum absetzen dass das was ihn gepusht hat dann weg ist und er dass dann vllt nicht schafft ( er ist top motiviert in einer Woche wieder daheim zu sein )
Nun zu euch , die schonmal den liebsten / die Liebste begleitet haben
Wie war es bei euch .. Richtung Schluss
Ich weiß nicht ob ich mich zu sehr anstelle das ich so schwarz denke was ich nicht möchte aber ich weiß nicht so ganz was denken und tun
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Tut mir leid wenn der Text vllt an manchen Stellen keinen Sinn ergeben hat aber ich weiß nicht so recht wo hin mit mir
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- Martin.Q
- Moderator
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510 Beiträge
seit
18. Aug 2009
Hallo,
kannst du etwas mehr zu den bisherigen Therapien schreiben?
In welcher Klinik ist dein Vater in Behandlung?
Viele Grüsse
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