Einnahme/Infusion von von Daratumumab 16mg
- Hermann Sp.
Hallo zusammen,
weil bei mir die Erstbehandlung Multiples Myelom mit der Chemotherapie mit Cyclophosphamid/ Bortzemib/ Dexamethason nicht zum erwünschten Erfolg geführt hat, (= Möglichkeit einer Stammzellentherapie sollte das Ergebnis sein) habe ich anschließend das Mittel Revlimid 15mg erhalten, das ich seit 14 Tagen nehme, (15mg sollen die Einstiegsdosis sein, um den Körper langsam zu gewöhnen, dann soll es im 2. und 3. Kurs auf 25mg gesteigert werden.)
Da nach 10 Tagen sich weitere Blutwerte bei mir verschlechtert, anstatt verbessert haben... (IGG wieder auf 3.365 angestiegen) hat der Arzt zusätzlich Infusionen von Daratumumab 16mg entschieden. (jetzt Kombination: Daratumumuab 16mg/KG /Lenalidomid 15mg/ Dexamtheason 20mg)
Die erste Infusion sollte von der Dosis halbiert sein, auf Tag 1 und Tag 2. Die erste Dosis habe ich am Freitag erhalten, die Dosis von Tag 2 am darauffolgenden Montag, (heute), also zwischen Tag 1 und Tag 2 waren drei Tage Pause. ????
Die Anleitung auf meinem Therapieplan lautet: erste Infusion 1000ml, Start 50ml/h, steigern stündlich um 50ml/h, maximal 200ml/h, zweite Infusion: 500 ml, Start 50 ml/h, steigern stündlich um 50 ml/h, maximal 200 ml/h, (die weiteren INfusionen können dann mit 100 ml/h gestartet werden.
Eine Stunde vor Beginn sollte mir Fenistil und Rantindin gegeben werden.
Da dies vom Praxiszeitplan überhaupt nicht in der am Freitag vorgesehenen Öffnungszeit von 8 - 14 Uhr möglich war, wurden alle Zeiten verkürzt und die die Dosis erhöht, zuletzt habe ich das Mittel mit 350 ml/h Stunde erhalten!!!!
Wie ist eure Meinung dazu?
weil bei mir die Erstbehandlung Multiples Myelom mit der Chemotherapie mit Cyclophosphamid/ Bortzemib/ Dexamethason nicht zum erwünschten Erfolg geführt hat, (= Möglichkeit einer Stammzellentherapie sollte das Ergebnis sein) habe ich anschließend das Mittel Revlimid 15mg erhalten, das ich seit 14 Tagen nehme, (15mg sollen die Einstiegsdosis sein, um den Körper langsam zu gewöhnen, dann soll es im 2. und 3. Kurs auf 25mg gesteigert werden.)
Da nach 10 Tagen sich weitere Blutwerte bei mir verschlechtert, anstatt verbessert haben... (IGG wieder auf 3.365 angestiegen) hat der Arzt zusätzlich Infusionen von Daratumumab 16mg entschieden. (jetzt Kombination: Daratumumuab 16mg/KG /Lenalidomid 15mg/ Dexamtheason 20mg)
Die erste Infusion sollte von der Dosis halbiert sein, auf Tag 1 und Tag 2. Die erste Dosis habe ich am Freitag erhalten, die Dosis von Tag 2 am darauffolgenden Montag, (heute), also zwischen Tag 1 und Tag 2 waren drei Tage Pause. ????
Die Anleitung auf meinem Therapieplan lautet: erste Infusion 1000ml, Start 50ml/h, steigern stündlich um 50ml/h, maximal 200ml/h, zweite Infusion: 500 ml, Start 50 ml/h, steigern stündlich um 50 ml/h, maximal 200 ml/h, (die weiteren INfusionen können dann mit 100 ml/h gestartet werden.
Eine Stunde vor Beginn sollte mir Fenistil und Rantindin gegeben werden.
Da dies vom Praxiszeitplan überhaupt nicht in der am Freitag vorgesehenen Öffnungszeit von 8 - 14 Uhr möglich war, wurden alle Zeiten verkürzt und die die Dosis erhöht, zuletzt habe ich das Mittel mit 350 ml/h Stunde erhalten!!!!
Wie ist eure Meinung dazu?
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- joseph
-
4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hallo Hermann
Willkommen im Forum
Eine solche Verabreichung würd ich persönlich ablehnen und mir einen anderen Onkologen oder auf Myelom spezialisierte Klinik auswählen
LG
Joseph
Willkommen im Forum
Eine solche Verabreichung würd ich persönlich ablehnen und mir einen anderen Onkologen oder auf Myelom spezialisierte Klinik auswählen
LG
Joseph
Von 04ten April 2005 bis ........................ ist schon ein langer Weg
Die , die Bock haben mit mir über WatsApp zu kommunizieren 00352 621 139 084
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- DerOppa
Hallo Hermann,
ja deine Therapieverabreichung hört sich schon etwas seltsam an,da würde ich auch zu Jesephs Meinung tendieren.
Mir ging es ähnlich wie dir,die erste Therapie VCD brachte bei mir nach 3 1/2 Cyklen nicht den gewünschten erfolg.
Daraufhin wurde die Therapie auf RAD - Adriamycin (Doxorubicin),Revlimid und Dexamethason umgestellt.Nach 2 Cyklen davon ging es dann Schlag auf Schlag,Stammzellenaktivierung - Absammeln und nun bin ich seit 5 Tagen von Hochdosis und Stammzellentransplantation wieder zu Hause.
Fühlen tuhe ich mich erstmal gut,und wir hoffen das es möglichst lange anhält.
Für deinen weiteren Therapieverlauf wünsche ich dir alles Gute.
Füll bei Gelegenheit auch mal dein Profil aus,und melde dich wenn dich was bedrückt.
LG Detlef.
ja deine Therapieverabreichung hört sich schon etwas seltsam an,da würde ich auch zu Jesephs Meinung tendieren.
Mir ging es ähnlich wie dir,die erste Therapie VCD brachte bei mir nach 3 1/2 Cyklen nicht den gewünschten erfolg.
Daraufhin wurde die Therapie auf RAD - Adriamycin (Doxorubicin),Revlimid und Dexamethason umgestellt.Nach 2 Cyklen davon ging es dann Schlag auf Schlag,Stammzellenaktivierung - Absammeln und nun bin ich seit 5 Tagen von Hochdosis und Stammzellentransplantation wieder zu Hause.
Fühlen tuhe ich mich erstmal gut,und wir hoffen das es möglichst lange anhält.
Für deinen weiteren Therapieverlauf wünsche ich dir alles Gute.
Füll bei Gelegenheit auch mal dein Profil aus,und melde dich wenn dich was bedrückt.
LG Detlef.
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- Hermann Sp.
Wo finde ich mein Profil zum Ausfüllen?...
habe ich gerade gesucht und nicht gefunden....
Hermann
habe ich gerade gesucht und nicht gefunden....
Hermann
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- klaus99
-
468 Beiträge
seit
05. Feb 2014
Moin,
wenn du angemeldet bist, hast du oben eine Menüleiste mit "Patientenforum - Private Nachrichten - Profil & Abo`s …"
Wenn du dann auf "Profil & Abo´s" klickst, kommst du zu deinem Profil. Dort findest du dann einen Button "Bearbeiten"
Oder versuch mal direkt den folgenden Link:
www.myelom.org/forum/profil
Gruß
Klaus
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Gruß
Klaus
Wir sterben nur einmal - Wir leben jeden Tag
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- Andrea3b
-
26 Beiträge
seit
13. Jan 2011
Hallo Hermann,
eben wegen der für normale onkologische Praxen eher unerfüllbaren Verabreichungsanforderungen wurde uns - zumindest für die 1. bis 2. Dara - Infusionen - dringend geraten dies in einer erfahrenen Uniklinik / Klinik durchführen zu lassen. Zumal ja die möglichen Nebenwirkungen aktives Eingreifen erfordern.
eben wegen der für normale onkologische Praxen eher unerfüllbaren Verabreichungsanforderungen wurde uns - zumindest für die 1. bis 2. Dara - Infusionen - dringend geraten dies in einer erfahrenen Uniklinik / Klinik durchführen zu lassen. Zumal ja die möglichen Nebenwirkungen aktives Eingreifen erfordern.
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