Nehmt ihr alle etwas zur Blutverdünnung bei Revlimid Einnahme ?
- Landos
-
133 Beiträge
seit
29. Jun 2020
Hallo,
Habe während der Therapie zweimal eine Thrombose und eine Venenentzündung bekommen ,trotz Ass zur Blutverdünnung . Danach wurde umgestellt auf Lixiana 60mg.
Auch nach der Beendigung der Therapie nehme ich auf Anraten der Ärzte der Gefäß Medizin Lixiana weiter.
Lg.Marion
Habe während der Therapie zweimal eine Thrombose und eine Venenentzündung bekommen ,trotz Ass zur Blutverdünnung . Danach wurde umgestellt auf Lixiana 60mg.
Auch nach der Beendigung der Therapie nehme ich auf Anraten der Ärzte der Gefäß Medizin Lixiana weiter.
Lg.Marion
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- Stani
-
277 Beiträge
seit
23. Mai 2021
Danke, Marion, für Deine Erfahrungen. Da bin ich jetzt gewarnt.
Lieber Gruß- Eva
Lieber Gruß- Eva
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- Stani
-
277 Beiträge
seit
23. Mai 2021
Seid gegrüßt!
So, da will ich euch mal berichten: Onkologe und Hausarzt sind zur gleichen Auffassung gelangt, das Clexane weiter zu geben,- allerdings reduziert, statt 2 x tgl., nach Ablauf von 14 Tagen, nur noch 1 x tgl.
Lieber Gruß - Eva
So, da will ich euch mal berichten: Onkologe und Hausarzt sind zur gleichen Auffassung gelangt, das Clexane weiter zu geben,- allerdings reduziert, statt 2 x tgl., nach Ablauf von 14 Tagen, nur noch 1 x tgl.
Lieber Gruß - Eva
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- Diddlmaus
-
1274 Beiträge
seit
21. Okt 2012
Hallo zusammen
Ich nehme als Begleitmedikation zu Revlimid 10mg jeden Morgen Xarelto 10mg zur Blutverdünnung.
Lieber Gruss
Diddlmaus
Ich nehme als Begleitmedikation zu Revlimid 10mg jeden Morgen Xarelto 10mg zur Blutverdünnung.
Lieber Gruss
Diddlmaus
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"Wenn das Leben Dir Zitronen gibt - mach Limonade draus."
"Das Leben geht weiter - auch wenn es humpelt!"
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- Urmel
-
25 Beiträge
seit
21. Nov 2017
Hallo,
ich habe bereits vor der Therapie mit Revlimid (mVRD light) jeden Tag 2 mal 2,5 mg Eliquis eingenommen. Das lasse ich natürlich während der Therapie nicht weg, auch wenn jetzt keine drohende Thrombose im Bein mehr zu erkennen ist. Meine Venenärzte wussten auch schon lange vor der Studie, dass Ass-100 nutzlos ist bei Thrombosegefahr.
schöne Grüße
Urmel
ich habe bereits vor der Therapie mit Revlimid (mVRD light) jeden Tag 2 mal 2,5 mg Eliquis eingenommen. Das lasse ich natürlich während der Therapie nicht weg, auch wenn jetzt keine drohende Thrombose im Bein mehr zu erkennen ist. Meine Venenärzte wussten auch schon lange vor der Studie, dass Ass-100 nutzlos ist bei Thrombosegefahr.
schöne Grüße
Urmel
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- Stani
-
277 Beiträge
seit
23. Mai 2021
Hallo an Alle hier,
ich möchte euch berichten, wie es weiter ging mit dem Thema Blutverdünnung. Interessanterweise kamen sowohl die Onkologin als auch die Hausärztin (unabgestimmt) zu der gleichen Entscheidung: Clexane weiter nehmen, allerdings nur noch 1x tgl.
Richtig alarmierend fand ich, was unsere Myelomspezialistin zum Thema Revlimid als Erhaltungstherapie und Blutverdünner sagte: Eine Thrombose bei Revlimiderhaltung und kontrolliertem Myelom sei derart selten, dass deshalb, normalerweise, keine Blutverdünner, routinemäßig, angeordnet würden. Sie war allerdings beunruhigt, ob etwa das Myelom aktiv wäre und schlug vor, umgehend die diesbezüglichen Werte zu überprüfen. Sie schaute selbst darauf und gab Entwarnung, konnte sich die Thrombose jedoch nicht erklären, da wir uns ja auch viel bewegen.
Daraus ergibt sie allerdings die Frage, ob Thrombosen, auch bei Erhaltung mit Revlimid, vielleicht doch gar nicht so selten sind, wie in irgendwelchen Statistiken oder Informationen ankommt.
Uns hat geholfen, dass ich vorbereitet war, dass Thrombosen und Embolien Nebenwirkung vom Revlimid sein können. Ich musste also nicht rätseln, was los war als plötzlich das Bein dick war und spannte.......und so ging es direkt in die Notfallambulanz.
Eigenes Wissen kann oft die Rettung sein.
Liebe Grüße- Eva
ich möchte euch berichten, wie es weiter ging mit dem Thema Blutverdünnung. Interessanterweise kamen sowohl die Onkologin als auch die Hausärztin (unabgestimmt) zu der gleichen Entscheidung: Clexane weiter nehmen, allerdings nur noch 1x tgl.
Richtig alarmierend fand ich, was unsere Myelomspezialistin zum Thema Revlimid als Erhaltungstherapie und Blutverdünner sagte: Eine Thrombose bei Revlimiderhaltung und kontrolliertem Myelom sei derart selten, dass deshalb, normalerweise, keine Blutverdünner, routinemäßig, angeordnet würden. Sie war allerdings beunruhigt, ob etwa das Myelom aktiv wäre und schlug vor, umgehend die diesbezüglichen Werte zu überprüfen. Sie schaute selbst darauf und gab Entwarnung, konnte sich die Thrombose jedoch nicht erklären, da wir uns ja auch viel bewegen.
Daraus ergibt sie allerdings die Frage, ob Thrombosen, auch bei Erhaltung mit Revlimid, vielleicht doch gar nicht so selten sind, wie in irgendwelchen Statistiken oder Informationen ankommt.
Uns hat geholfen, dass ich vorbereitet war, dass Thrombosen und Embolien Nebenwirkung vom Revlimid sein können. Ich musste also nicht rätseln, was los war als plötzlich das Bein dick war und spannte.......und so ging es direkt in die Notfallambulanz.
Eigenes Wissen kann oft die Rettung sein.
Liebe Grüße- Eva
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