Ein Artikel der Hoffnung gibt.

• Rosemarie
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Hallo Ihr Lieben,

bin gerade auf diesen Artikel gestoßen und will ihn Euch nicht vorenthalten.
Für mich selbst bedeutet es dass es sich für mich lohnt darauf zu hoffen, dass die Forschung neue Möglichkeiten findet um das MM zu zähmen.

www.journalonko.de/newsview.php?id=6020

Ich hab morgen wieder meinen jetzt vierteljährlichen Check. Meine Blutwerte sind gerade wieder schlechter geworden. Doch ich beobachte das nun schon seit gut 10 Jahren und weiss inzwischen, das Stress, den ich gerade habe sich immer auf meine Werte negativ auswirkt. Also setze ich mich jetzt wieder regelmäßig hin, meditiere und versuche gelassener mit den Dingen des Lebens umzugehen.


Liebe Grüße aus dem "Starkregengebiet" Allgäu.

Rosemarie


"Wende deinen Blick der natürlichen Einfachheit der Welt zu: dem Himmel, dem Sonnenlicht, den Bäumen, den Blumen, dem Lachen der Kinder. Entrümple dich! Werde wieder leicht und licht wie der Gebirgshimmel."

Drukpa Rinpoche

• soma

Hallo Rosemarie,

ich habe gerade Deinen Kommentar gelesen bezüglich Stress und MM. Mein Mann hat auch seit 2 Jahren diese Krankheit und jedesmal wenn er wieder arbeitet verschlechtern sich seine Werte. Die Leichtketten steigen dann. Die Ärzte meinen das hätte nichts mit dem Stress zu tun ich stehe quasi mit meiner Meinung alleine da.
Sind das bei Dir auch die Leichtketten ? Was wurde dann bei Dir immer gemacht? Mein Mann bekommt nun eine Therapie mit Anitkörper in Form einer Studie.

Grüße Sonny

• sergio

Hallo,
ich denke, dass es genug direkte Beispiele von uns Patienten gibt, bei denen Stress eine Rolle spielt, es gibt ja auch wissenschaftliche Untersuchungen darueber, aber leider nicht anerkannt.
Eine Patienten mit MGUS hat mir auch erzaehlt, dass jedesmal wenn sie Arbeitsstress hat, dann verschlechtern sich ihre Werte.

Das muss nicht bei jedem Patienten der Fall zu ein, aber das sind eben schon Tatsachen. Und damit muss man sich auch beschaeftigen koennen, ohne gross in Panik oder Angst zu geraten
gruss

• rudi
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Vor allem wenn man mal viele Jahre aus der "Stressmühle" draußen ist, dann merkt man sofort wie "nervig" und "fertigmachend" Stress sein kann.
Ich selbst kann Stress überhaupt nicht mehr brauchen und meide ihn wo es immer geht.
Leider kann man nicht um jeden Stress herumgehen, manchmal muss man eben mitten durch, weil es unabwendbar ist.

• soma

vielen Dank an Euch.
Rudi wie geht es deiner Frau ?

Sonny

• Rosemarie
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Hallo Ihr Lieben,

zu dem Thema Streß habe ich diesen Artikel gefunden. Wenn das so zutrift, wie da steht, dann bestätigt das meinen Wahrnehmung. Wenn ich Streß habe der von Außen kommt und den ich nur bedingt abschwächen kann bin ich wie erschlagen und hab das Gefühl dass ich jeden einzelnen Knochen spüre.Es geht mir sozusagen unter die Haut. Meine wirksames Mittel dagegen ist mir Auszeiten zu gönnen und wenn irgend möglich täglich zu meditieren. Wenn ich mich recht erinnere gibt es auch an einer Uni oder sogar mehreren Studien zum Einsatz von Achtsamkeits Meditationen bei Krebspatienten die die positive Wirkung bestätigen.

www.fr-online.de/medizin/krebs-stress-ma...024016,16649436.html


Was ich persönlich ablehnen würde sind Beta Blocker, wenn sie nicht medizinisch notwendig sind.
Ich frag mich immer wenn stress Situationen sind. "Lohnt es sich, dass ich mich darüber aufrege. Kann ich damit etwas Verändern. Ist es nicht besser die Menschen so zu akzeptieren wie sie nun mal sind. Nicht alles was ander tun hat mit mir zu tun. "
Damit fahre ich meist sehr gut.
Schwierigkeiten hab ich noch, wenn ich zu unrecht angegriffen werde.
Da kommt mir meist ein Bild der kleinen Hunde (Dackel, Pinscher usw.) die auch immer gleich bellen müssen aus Angst vor den Großen.

Ich geh dann in die Berge. Dann sind die Probleme automatisch weiter weg.
Hilft meist.
Heute scheint auch wieder die Sonne und es wird ein schöner Herbsttag.

Ganz liebe Grüße Euch allen

Rosemarie