erste Verlaufskontrolle...
- Katrin
hallo und guten abend!
morgen bekommen wir nach drei monaten die ersten blutergebnisse.
ich bin etwas nervös, weil die angst nagt, dass das myelom zu schnell zurückkommen könnte.
wie oft müsst ihr zur verlaufskontrolle?
im nov. soll mein papa zum röntgen und zum CT.
Kann es sein,dass neue Läsionen trotz remission dazukommen?
oder sollten diese kleiner werden?
+verwirrt+
viele nervöse grüße,
katrin
morgen bekommen wir nach drei monaten die ersten blutergebnisse.
ich bin etwas nervös, weil die angst nagt, dass das myelom zu schnell zurückkommen könnte.
wie oft müsst ihr zur verlaufskontrolle?
im nov. soll mein papa zum röntgen und zum CT.
Kann es sein,dass neue Läsionen trotz remission dazukommen?
oder sollten diese kleiner werden?
+verwirrt+
viele nervöse grüße,
katrin
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- rudi
-
2203 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hallo Katrin,
ja besonders nach der autologen SZT ist man sehr gespannt auf die Werte.
Ich hoffe, daß jetzt noch alles stabil ist !!
3 Monate ist der normale Abstand zwischen den Kontrollen.
Warum denn röntgen und CT? Das ist doch doppelte Strahlenbelastung und das CT alleine reicht völlig aus und zeigt viel mehr als die Röntgenaufnahmen. Ich bin seit 10 Jahren wegen dem Myelom nicht mehr geröngt worden sondern nur noch Ganzkörper-CT.
Die vorher dagewesenen Osteolysen müssen für eine Remission mindestens stabil sein und nicht größer werden.
Wenn die Osteolysen wachsen oder neue hinzukommen, dann bedeutet das einen Krankheitsprogress.
Bestehende Frakturen (z.B. Deckplatteneinbrüche) können aber weiter zusammensintern, daß bedeutet noch keinen Progress, es sind einfach mechanische Zermürbungsprozesse.
Ich drück die Daumen für gute stabile Remission !
ja besonders nach der autologen SZT ist man sehr gespannt auf die Werte.
Ich hoffe, daß jetzt noch alles stabil ist !!
3 Monate ist der normale Abstand zwischen den Kontrollen.
Warum denn röntgen und CT? Das ist doch doppelte Strahlenbelastung und das CT alleine reicht völlig aus und zeigt viel mehr als die Röntgenaufnahmen. Ich bin seit 10 Jahren wegen dem Myelom nicht mehr geröngt worden sondern nur noch Ganzkörper-CT.
Die vorher dagewesenen Osteolysen müssen für eine Remission mindestens stabil sein und nicht größer werden.
Wenn die Osteolysen wachsen oder neue hinzukommen, dann bedeutet das einen Krankheitsprogress.
Bestehende Frakturen (z.B. Deckplatteneinbrüche) können aber weiter zusammensintern, daß bedeutet noch keinen Progress, es sind einfach mechanische Zermürbungsprozesse.
Ich drück die Daumen für gute stabile Remission !
Heilung ist ein individueller Prozess, der sehr stark an das persönliche Bewusstsein gebunden ist. Daher kann kein Mensch einen anderen Menschen heilen sondern immer nur auf dem Weg zu seiner persönlichen Heilung begleiten.
rudiversal.wordpress.com
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Katrin
Guten Morgen Rudi,
danke dir für deine ausführliche Antwort,
wieso ist es interessant wie sich die werte nach ASZT entwickeln?
wäre es nicht quasi "besser" bei Induktionstherapie schon eine CR zu erreichen?bei der menge an artikeln die ich gelesen habe, weiß ich gar nicht mehr was nun richtig ist bzw. h.L
die ärztin meinte, dass der M Gradient wohl nicht mehr sinken würde,
sondern stabil in einer VGPR ist.
(sie hat auch irgendwas gelabert von; der wert sei sehr nahe an der CR und für sie macht das keinen unterschied)
Ich glaube wir sollten heute mal anrufen;(
Wenn doch diese Nervosität nicht immer wäre........aber einen gewohnheitseffekt wird es wohl auch nie geben-
ich hab das quasi jeden Monat, weil meine Mama nach ihrer Krebserkrankung auch zahlreiche Untersuchungen hat......;(
vlg
katrin
danke dir für deine ausführliche Antwort,
wieso ist es interessant wie sich die werte nach ASZT entwickeln?
wäre es nicht quasi "besser" bei Induktionstherapie schon eine CR zu erreichen?bei der menge an artikeln die ich gelesen habe, weiß ich gar nicht mehr was nun richtig ist bzw. h.L
die ärztin meinte, dass der M Gradient wohl nicht mehr sinken würde,
sondern stabil in einer VGPR ist.
(sie hat auch irgendwas gelabert von; der wert sei sehr nahe an der CR und für sie macht das keinen unterschied)
Ich glaube wir sollten heute mal anrufen;(
Wenn doch diese Nervosität nicht immer wäre........aber einen gewohnheitseffekt wird es wohl auch nie geben-
ich hab das quasi jeden Monat, weil meine Mama nach ihrer Krebserkrankung auch zahlreiche Untersuchungen hat......;(
vlg
katrin
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.