Kann Multiples Myelom eine Berufskrankheit sein?
- dietmar1954
-
24 Beiträge
seit
02. Okt 2016
Hallo Gex
gestern habe ich nun den Ablehnungsbescheid der Fachaerztin fuer Arbeitsmedizin erhalten. Unter anderem schrieb sie,
Stellungnahme des Obergewerbemedizinalrates Dr. Rack vom 09.12.2017
Es wird festgestellt, dass dioe arbeitstechnischen Voraussetzungen fuer die Anerkennung einer Berufskrankheit im Sinne der BK 1318 der geltenden Berufkrankheiten-Verordnung nicht gegeben sind.
Weiss der Geier was das nun bedeuten soll. Mein Mann hat seinem 14 Lebensjahr also seit 1968 als Maler und Lackierer gearbeitet und in dieser Zeit mit Benzol und anderen Krebserregenden Mitteln gearbeitet.
Ich werde Widerspruch einlegen gegen die arbeitsmedizinisches Fachgutachten.
Den ersten Widerspruch habe ich wegen Ablehnung einer Berufskrankheit am 07.02.20018 eingelegt
Nach einem Telefongespraech mit Der Bau BG ist man dann von 10,9 ppm Benzoljahren auf 14,1 ppm Benzoljahren gegangen.
Wer mir auch immer mit hilfreichen Informationen weiterhelfen kann dem waere ich sehr verbunden.
gestern habe ich nun den Ablehnungsbescheid der Fachaerztin fuer Arbeitsmedizin erhalten. Unter anderem schrieb sie,
Stellungnahme des Obergewerbemedizinalrates Dr. Rack vom 09.12.2017
Es wird festgestellt, dass dioe arbeitstechnischen Voraussetzungen fuer die Anerkennung einer Berufskrankheit im Sinne der BK 1318 der geltenden Berufkrankheiten-Verordnung nicht gegeben sind.
Weiss der Geier was das nun bedeuten soll. Mein Mann hat seinem 14 Lebensjahr also seit 1968 als Maler und Lackierer gearbeitet und in dieser Zeit mit Benzol und anderen Krebserregenden Mitteln gearbeitet.
Ich werde Widerspruch einlegen gegen die arbeitsmedizinisches Fachgutachten.
Den ersten Widerspruch habe ich wegen Ablehnung einer Berufskrankheit am 07.02.20018 eingelegt
Nach einem Telefongespraech mit Der Bau BG ist man dann von 10,9 ppm Benzoljahren auf 14,1 ppm Benzoljahren gegangen.
Wer mir auch immer mit hilfreichen Informationen weiterhelfen kann dem waere ich sehr verbunden.
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- dietmar1954
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02. Okt 2016
gestern habe ich nun den Ablehnungsbescheid der Fachaerztin fuer Arbeitsmedizin erhalten. Unter anderem schrieb sie,
Stellungnahme des Obergewerbemedizinalrates Dr. Rack vom 09.12.2017
Es wird festgestellt, dass dioe arbeitstechnischen Voraussetzungen fuer die Anerkennung einer Berufskrankheit im Sinne der BK 1318 der geltenden Berufkrankheiten-Verordnung nicht gegeben sind.
Weiss der Geier was das nun bedeuten soll. Mein Mann hat seinem 14 Lebensjahr also seit 1968 als Maler und Lackierer gearbeitet und in dieser Zeit mit Benzol und anderen Krebserregenden Mitteln gearbeitet.
Ich werde Widerspruch einlegen gegen die arbeitsmedizinisches Fachgutachten.
Den ersten Widerspruch habe ich wegen Ablehnung einer Berufskrankheit am 07.02.20018 eingelegt
Nach einem Telefongespraech mit Der Bau BG ist man dann von 10,9 ppm Benzoljahren auf 14,1 ppm Benzoljahren gegangen.
Wer mir auch immer mit hilfreichen Informationen weiterhelfen kann dem waere ich sehr verbunden.
Stellungnahme des Obergewerbemedizinalrates Dr. Rack vom 09.12.2017
Es wird festgestellt, dass dioe arbeitstechnischen Voraussetzungen fuer die Anerkennung einer Berufskrankheit im Sinne der BK 1318 der geltenden Berufkrankheiten-Verordnung nicht gegeben sind.
Weiss der Geier was das nun bedeuten soll. Mein Mann hat seinem 14 Lebensjahr also seit 1968 als Maler und Lackierer gearbeitet und in dieser Zeit mit Benzol und anderen Krebserregenden Mitteln gearbeitet.
Ich werde Widerspruch einlegen gegen die arbeitsmedizinisches Fachgutachten.
Den ersten Widerspruch habe ich wegen Ablehnung einer Berufskrankheit am 07.02.20018 eingelegt
Nach einem Telefongespraech mit Der Bau BG ist man dann von 10,9 ppm Benzoljahren auf 14,1 ppm Benzoljahren gegangen.
Wer mir auch immer mit hilfreichen Informationen weiterhelfen kann dem waere ich sehr verbunden.
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- gex
-
587 Beiträge
seit
15. Jun 2016
Hallo Ilona/Dietmar,
werdet Ihr denn inzwischen vom VdK oder einem anderen Sozialverband vertreten?
Wenn schon ein Telefonat eine Erhöhung von 10,9 auf 14,1 ppm-Jahre ergeben hat, müsste das doch mit Druck (weiter Widerspruch/Klage) noch über 16 und damit in den anerkennungsfähigen Bereich zu bringen sein....
Nicht nachlassen, dran bleiben, am besten mit externer Hilfe.
Jedenfalls braucht es Durchhaltevermögen und ein sehr dickes Fell.
Viel Glück Gex
werdet Ihr denn inzwischen vom VdK oder einem anderen Sozialverband vertreten?
Wenn schon ein Telefonat eine Erhöhung von 10,9 auf 14,1 ppm-Jahre ergeben hat, müsste das doch mit Druck (weiter Widerspruch/Klage) noch über 16 und damit in den anerkennungsfähigen Bereich zu bringen sein....
Nicht nachlassen, dran bleiben, am besten mit externer Hilfe.
Jedenfalls braucht es Durchhaltevermögen und ein sehr dickes Fell.
Viel Glück Gex
Diagnose Smoldering MM 01/14, IgG lambda, FISH t(11;14)
Erste Therapie ab 04/19: Isatuximab + VRd -> VGPR erreicht
ab 12/19 Isatuximab + Rd, keine weitere Verbesserung
09/20 HD/aSZT sehr gut vertragen und deutlich besseres Ansprechen, danach keine Erhaltungstherapie
Anfang 2023 Rezidiv mit Rippenbrüchen und Osteolyse Schlüsselbein
seit 06/23 Pomalidomid +Dex, wieder VGPR
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- dietmar1954
-
24 Beiträge
seit
02. Okt 2016
Hallo Gex
habe mit einer Anwaeltin gesprochen die sich nur auf die Bau Bg spezialisiert hat. Ich habe auch sehr viele Informationen im Netz gefunden, ich bleibe dran und werde hier weiterhin Bericht erstatten.
LG
Dietmar
habe mit einer Anwaeltin gesprochen die sich nur auf die Bau Bg spezialisiert hat. Ich habe auch sehr viele Informationen im Netz gefunden, ich bleibe dran und werde hier weiterhin Bericht erstatten.
LG
Dietmar
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- Robo
Styrol ist eine Homologe von Benzol,Erkrankungen durch Benzol, seine Homologe oder Styrol finden Sie in der BK-Liste Nr. 1303. , ich habe in 1994 bedenken angemeldet und habe Messungen durch fuhren lassen in der Luft war Styrol gemessen aber zu der zeit als unbedenklich eingestuft. heute ist Styrol oder Styrene gleich wertig als glyphosat eingestuft.
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- dietmar1954
-
24 Beiträge
seit
02. Okt 2016
Hallo Robo
Mein Mann hat als Maler und auch als Stukkateur Vollwaermeschutz gemacht.
Als Maler hat er Arbeiten ausgefuehrt die in die Waermedaemmung ausliefen. Dachausbauten z.B.
Ich kann allerdings keine Inhaltsstoffe vom Styropor oder Glas und Steinwolle finden.
Vielen Dank
Ilona
Mein Mann hat als Maler und auch als Stukkateur Vollwaermeschutz gemacht.
Als Maler hat er Arbeiten ausgefuehrt die in die Waermedaemmung ausliefen. Dachausbauten z.B.
Ich kann allerdings keine Inhaltsstoffe vom Styropor oder Glas und Steinwolle finden.
Vielen Dank
Ilona
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