Bitte um Hilfe beim Verstehen der Blutwerte
- Logopädin
-
410 Beiträge
seit
06. Feb 2016
Hallo Fini,
ob du eine Remission hast/hattest und welche müsste in deinem Arztbericht stehen.
100 Tage nach der Stammzellentransplantation wird die Tiefe der Remission per Blutuntersuchung festgestellt. Oder war das die Untersuchung vom 3.9 ? Und da gibt es verschiedene Remissionstiefen, die genau definiert sind - kannst du bei google oder auch im Handbuch Multiples Myelom aus Heidelberg ( den Link hat Lisa vor ein paar Tagen hier eingestellt ) nachsehen.
Und das müsste dann mit deinen jetzigen Werten verglichen werden, um mehr sagen zu können.
Liebe Grüße
Nicole
ob du eine Remission hast/hattest und welche müsste in deinem Arztbericht stehen.
100 Tage nach der Stammzellentransplantation wird die Tiefe der Remission per Blutuntersuchung festgestellt. Oder war das die Untersuchung vom 3.9 ? Und da gibt es verschiedene Remissionstiefen, die genau definiert sind - kannst du bei google oder auch im Handbuch Multiples Myelom aus Heidelberg ( den Link hat Lisa vor ein paar Tagen hier eingestellt ) nachsehen.
Und das müsste dann mit deinen jetzigen Werten verglichen werden, um mehr sagen zu können.
Liebe Grüße
Nicole
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- Fini
Hallo Nicole
ich frage noch mal nach - ich hatte den Eindruck als ob ich gar keine Remission gehabt hätte.
Der Oktober Test sollte der sein der zeigt ob es eine Remission gibt - und das ist ja nicht der Fall.
Aber ich hoffe auch auf den Montag.
Danke
liebe Grüße
Fini
ich frage noch mal nach - ich hatte den Eindruck als ob ich gar keine Remission gehabt hätte.
Der Oktober Test sollte der sein der zeigt ob es eine Remission gibt - und das ist ja nicht der Fall.
Aber ich hoffe auch auf den Montag.
Danke
liebe Grüße
Fini
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- Schwabe
Hallo Fini,
bei mir hatte die Tandem-SZT vor zwei Jahren auch keine Remission zur Folge. Dennoch gehts mir bis heute eigentlich ganz gut. Natürlich kann ich keine zentnerschweren Lasten mehr stemmen oder dgl.. Ich denke jedoch, dass wenn man sich auf die nunmehr vorliegende Realität ein- und ggf. etwas umstellt, kann man ganz gut leben.
Alles Gute
Rüdiger
bei mir hatte die Tandem-SZT vor zwei Jahren auch keine Remission zur Folge. Dennoch gehts mir bis heute eigentlich ganz gut. Natürlich kann ich keine zentnerschweren Lasten mehr stemmen oder dgl.. Ich denke jedoch, dass wenn man sich auf die nunmehr vorliegende Realität ein- und ggf. etwas umstellt, kann man ganz gut leben.
Alles Gute
Rüdiger
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- Fini
Danke euch!
Ich war und bin echt verunsichert weil nach 3 Monaten der aST mein IgA wieder über die 400 gekrabbelt ist und meine Lamda und Kappa Werte beide über 30 legen. Mein Onkologe sagt man müsse den Verlauf abwarten, ich wäre in einer guten partiellen Remission, dass die KAppa und Lamda Werte ähnlich sind ist auch gut - ich dachte bisher immer Remission bedeute der Wert ändert sich nicht , die Werte sind in der Norm - und sobald die Werte steigen ist der Krebs aktiv - oder?
Dass ich kaum Chancen habe auf eine Chemofreie Zeit ist so meine Befürchtung und natürlich die Angst im Nacken wie lange ich lebe - mich hat es gerade echt erwischt, ich bin ganz gut durch die Chemo gekommen und hab mir auch zu viele Hoffnungen gemacht dass ich die Erhalt Therapie vielleicht nur 1 Jahr brauche oder gar nicht , naiv ich weiss
Ich nehme jetzt den Monat mal das Revlimid 25mg, dann will er noch mal schauen wie es anschlägt und ob wieder reduziert werden kann oder ob ich wechseln soll.
Habe schon mit HD telefoniert dass die sich das mal anschauen - eben weil es mich so fertig macht
auf der anderen Seite weiss ich, dass ich in Bezug auf meine Knochen echt gut dastehe - meine Osteolysen sind fast vollständig wieder zu und meine Knochendichtemessung war auch sehr gut.
Ich geh wieder halbtags arbeiten - aber merke auch dass meine Kräfte nicht die sind die sie mal waren
das mich der Realität stellen das ist nun dran und weiter kämpfen , auch mich sortieren was kann ich noch, was will ich...
viele Grüße
Fini
Ich war und bin echt verunsichert weil nach 3 Monaten der aST mein IgA wieder über die 400 gekrabbelt ist und meine Lamda und Kappa Werte beide über 30 legen. Mein Onkologe sagt man müsse den Verlauf abwarten, ich wäre in einer guten partiellen Remission, dass die KAppa und Lamda Werte ähnlich sind ist auch gut - ich dachte bisher immer Remission bedeute der Wert ändert sich nicht , die Werte sind in der Norm - und sobald die Werte steigen ist der Krebs aktiv - oder?
Dass ich kaum Chancen habe auf eine Chemofreie Zeit ist so meine Befürchtung und natürlich die Angst im Nacken wie lange ich lebe - mich hat es gerade echt erwischt, ich bin ganz gut durch die Chemo gekommen und hab mir auch zu viele Hoffnungen gemacht dass ich die Erhalt Therapie vielleicht nur 1 Jahr brauche oder gar nicht , naiv ich weiss
Ich nehme jetzt den Monat mal das Revlimid 25mg, dann will er noch mal schauen wie es anschlägt und ob wieder reduziert werden kann oder ob ich wechseln soll.
Habe schon mit HD telefoniert dass die sich das mal anschauen - eben weil es mich so fertig macht
auf der anderen Seite weiss ich, dass ich in Bezug auf meine Knochen echt gut dastehe - meine Osteolysen sind fast vollständig wieder zu und meine Knochendichtemessung war auch sehr gut.
Ich geh wieder halbtags arbeiten - aber merke auch dass meine Kräfte nicht die sind die sie mal waren
das mich der Realität stellen das ist nun dran und weiter kämpfen , auch mich sortieren was kann ich noch, was will ich...
viele Grüße
Fini
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- Tetti1958
-
335 Beiträge
seit
27. Dez 2015
Hallo Ihr Lieben,
da bin ich mal wieder mit meinen neuen Blutwerten. Kappa, Lambda, Ratio, alles in der Norm. HB Kreatinin alles OK. Jedoch ist der M Gradient wieder leicht gestiegen und wird jetzt mit ca. 11 % angegeben, vor 3 Monaten lag er noch bei 8,9%.
Da ich mich ja beim Arzt gemeldet hatte, dass der Gradient stetig steigt,mir aber immer gesagt wurde, alles OK, bekam ich gestern schon alle Formulare um eventuell mit Revlimid anzufangen (Sie machen sich Sorgen, dass verstehe ich, jedoch schauen wir eigentlich hauptsächlich auf die Leichtketten und den Ratio). Heute morgen rief ich an und mir wurde gesagt, Behandlung kann gestartet werden. Dies sagte mit eine S chwester, der Arzt hätte dies geschrieben. Jetzt habe ich erstmal um ein Gespräch gebeten, dass ich auch schon morgen habe.
Was meint ihr? Klar...der Gradient steigt langsam an aber alle anderen Werte sind völlig in Ordung! Albumin usw. auch. Nichts aus der Norm!
Soll ich wirklich schon draufhauen?
Herzliche Grüße, Kirsten
da bin ich mal wieder mit meinen neuen Blutwerten. Kappa, Lambda, Ratio, alles in der Norm. HB Kreatinin alles OK. Jedoch ist der M Gradient wieder leicht gestiegen und wird jetzt mit ca. 11 % angegeben, vor 3 Monaten lag er noch bei 8,9%.
Da ich mich ja beim Arzt gemeldet hatte, dass der Gradient stetig steigt,mir aber immer gesagt wurde, alles OK, bekam ich gestern schon alle Formulare um eventuell mit Revlimid anzufangen (Sie machen sich Sorgen, dass verstehe ich, jedoch schauen wir eigentlich hauptsächlich auf die Leichtketten und den Ratio). Heute morgen rief ich an und mir wurde gesagt, Behandlung kann gestartet werden. Dies sagte mit eine S chwester, der Arzt hätte dies geschrieben. Jetzt habe ich erstmal um ein Gespräch gebeten, dass ich auch schon morgen habe.
Was meint ihr? Klar...der Gradient steigt langsam an aber alle anderen Werte sind völlig in Ordung! Albumin usw. auch. Nichts aus der Norm!
Soll ich wirklich schon draufhauen?
Herzliche Grüße, Kirsten
Et häät noch immer joot jejangen
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- klein Grisu
- Moderator
-
425 Beiträge
seit
23. Dez 2016
Hallo Kirsten
Einen Ratschlag pro/contra eines zeitigen Therapiestarts kann ich Dir nicht geben, dafür bin ich zu unwissend.
Global galaktisch habe ich allerdings den Eindruck, dass momentan die Tendenz zu einer frühen Therapie hingeht um Endorganschäden möglichst zu vermeiden. Auch ein Grund könnten die vielen neu zugelassenen Medikamente und den sich daraus ergebenden alternativen Therapieoptionen sein.
Ich hoffe das Arztgespräch gestern hat Dich bei der Entscheidung weitergebracht.
Einen Ratschlag pro/contra eines zeitigen Therapiestarts kann ich Dir nicht geben, dafür bin ich zu unwissend.
Global galaktisch habe ich allerdings den Eindruck, dass momentan die Tendenz zu einer frühen Therapie hingeht um Endorganschäden möglichst zu vermeiden. Auch ein Grund könnten die vielen neu zugelassenen Medikamente und den sich daraus ergebenden alternativen Therapieoptionen sein.
Ich hoffe das Arztgespräch gestern hat Dich bei der Entscheidung weitergebracht.
Sonnige Grüße
Markus
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