Multiples Myelom

• Bärli

Hallo Cle, eigentlich mache ich ja genau das was Du schreibst, auch nehme ich mir die Zeit die ich brauche, ohne schlechtes Gewissen.
Ich bin seit 20 Jahren selbständig in der Holzbranche, daher eventuell meine Einstellung, ich willlllllllllllllllll wieder arbeiten, den ich mache es mit Freude.
Danke euch grüessli Bärli

• hase25
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Hallo Bärli,

ich drücke dir fest die Daumen und glaube fest daran, dass du auch wieder arbeiten kannst, wenn du mit so einem Willen daran gehst. Die Willenskraft ist nicht zu unterschätzen. Behalte dir ein positives Denken bei und hadere nicht so viel. DUUUUUUUU schaffst das!

Gruß Katharina

• Dirgni39

Bei meinem Mann, im Sept. 79 Jahre alt geworden,
wurde im Juli 2017 Multiples Myelom festgestellt und sofort mit Velcade u. Dexamethason 2 x wöchentlich therapiert. Eine Bluttransfusion erwies sich 2 Tage später derartig gravierend, dass wir die Notaufnahme aufsuchen mussten mit der Diagnose:
Puls von 20 u. gravierende Herzrhythmusstörungen, am Folgetag erhielt er einen Herzschrittmacher, den er gut verkraftet hat.Eine dortige erneute
Blutübertragung führte zu Blutungen mit schwarzem Stuhlgang aufgrund von festgestellten Magengeschwüren.
Am 13.9. erfolgte seine Entlassung aus dem KH und er begab sich sofort zur Fortsetzung seiner Chemo in der Onkologie. Seine Atembeschwerden wurden jedoch zusehends schlechter!!!
In der Nacht zu Sonntag, den 8.10.17 bekam er plötzlich 38.9 Fieber, Schüttelfrost u. blutigen Auswurf u. gravierende Atembeschwerden, so dass der Rettungsdienst erforderlich war.
Im Krankenhaus wurde eine Lungenentzündung diagnostiziert - die Fusionen mi Antibiotika etc. schlugen gut an.
Doch nun soll er bereits am morgen, nach 8 Tagen Behandlung entlassen werden, um seine Chemo fortzusetzen.
Es heisst doch immer, eine Lungenentzündung muss länger auskuriert werden!!!
Nun habe ich fürchterliche Angst um meinen Mann
und wäre Ihnen für eine hilfreiche Auskunft sehr verbunden.

Mit freundlichen Grüßen
I. Brüsewitz

• joseph
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Hallo Dirgni

Willkommen im Forum

Lungenentzündungen sind nicht einfach zu kurieren, zumal eine gewisse Schwäche des Patienten vorliegt.

Ich kann nur die Daumen drücken, aber ich würd deinem Mann abraten sich schwere Therapien zuzumuten, ganz langsam rangehen, wenn die Lunge wieder ok ist

Joseph

• Dirgni39

Mein Mann leidet unter MM und kam mit einer Lungenentzündung am 08.10.17 mit hohem Fieber, Schüttelfrost und großer Atemnot ins Krankenhaus. Diagnose: Lungenentzündung, die mit Antibiotika, Sauerstoff etc. behandelt wurde. Seine Entlassung erfolgte bereits am 17.10. , jedoch mit großer Blutarmut, wie der Hausarzt am 18. feststellte, der sich dann sofort mit der behandelnden Onkologin in Verbindung setzte, so dass er am 20.10. die Bluttransfusion erhielt.
Seine Atembeschwerden und Schwächen bestehen weiterhin u. er muss am 02.11. zur Kontrolluntersuchung.
Da er ständig fröstelt u. wir vor Krankheitsbeginn wöchentlich die Sauna nutzten, möchten wir wissen, ob ein Saunabesuch zum jetzigen Zeitpunkt schaden würde oder?
Dirgni3d

• Tetti1958
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Guten Morgen,

Saune würde ich abraten! Solange das Imunsystem geschwächt ist, ist ein Saunagang zu gefährlich. Ich habe damit erst ein Jahr nach der Transplantation wieder angefangen und dann tut es den morschen Knochen sehr gut!

Viel Glüch und alles Gute, Kirsten