Intervall Fasten - Intermittierendes Fasten
- christine
Das ist ja ein guter Artikel! Danke.
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- christine
Nach 6 x 20 mg Dex in den letzten Wochen/Monaten (am Sonntag das bisher letzte Mal) und einigen Wochen mit der 16-8 habe ich heute mal Blutzucker gemessen. Mein Nüchternzucker war bei 4,7 und 2 Std nach Mahlzeit bei 7,2 nmol/l.
Das heisst ja, dass diese 16/8 Fasten hilft, den Blutzucker bei Dex auf Normalniveau zu halten. Gewicht ist gleichbleibend.
Ich fühle mich zwar durch das Dex und Schlafentzug ziemlich aufgebracht, aber nicht noch aufgeblasen.
Das heisst ja, dass diese 16/8 Fasten hilft, den Blutzucker bei Dex auf Normalniveau zu halten. Gewicht ist gleichbleibend.
Ich fühle mich zwar durch das Dex und Schlafentzug ziemlich aufgebracht, aber nicht noch aufgeblasen.
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- Rosemarie
-
245 Beiträge
seit
18. Nov 2009
Hallo Christine,
das hört sich doch sehr gut an. Bin gerade in der Klinik und sollte HD STZ bekommen. Ist jetzt aber verschoben worden. werde auch die 16/8 machen. Bin reingegangen mit 2 Tage vorher Fasten. Hab mich sehr gut gefühlt und keinen Hungergefühle gehabt. Doch jetzt werde ich umstellen damit ich nicht zu viel an Gewicht verliere. Mal sehen wie es mir dann mit der Chemo geht.
Liebe Grüße
Rosemarie
das hört sich doch sehr gut an. Bin gerade in der Klinik und sollte HD STZ bekommen. Ist jetzt aber verschoben worden. werde auch die 16/8 machen. Bin reingegangen mit 2 Tage vorher Fasten. Hab mich sehr gut gefühlt und keinen Hungergefühle gehabt. Doch jetzt werde ich umstellen damit ich nicht zu viel an Gewicht verliere. Mal sehen wie es mir dann mit der Chemo geht.
Liebe Grüße
Rosemarie
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- christine
Das ist ja gemein.....Fasten und dann keine HD??? Hoffentlich klappt es bald mit der HD.
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- elisea
-
125 Beiträge
seit
12. Feb 2010
Hallo liebe Myelomer,
ich hatte gerade eine Erfahrung in Richtung Essen, Fasten oder was auch immer.
Durch vielerlei akuter Umstände war ich plötzlich in der von mir nicht beabsichtigten Situation, in 3 Monaten zehn kg abgenommen zu haben. Einerseits freute ich mich, denn Ich kann die eigentlich sehr,sehr gut entbehren, da ich seit der Diagnose 2004, ohne mehr oder anderes gegessen zu haben, rund 40 kg zugenommen hatte, mich absolut nicht mehr leiden mag mit den Pfunden. Der Onkologe verbot mir aber eine nachgefragte Diät und anderes.
Nun nahm ich aber plötzlich ohne Diät oder Fasten für mich und meine Familie sichtbar ab. Ich hatte Oberbauch-/0der Magenschmerzen, ohne Magen- Darm-Befund beim Schlauch. Wisst Ihr, da ich das Abnehmen nicht stoppen konnte, meine Familie deswegen verängstigt war, überlegte auch ich, dass man ja bei fortschreitendem Krebs(egal welchem) abnimmt. War das bei mir soweit, war es ein Zeichen dafür?
Ihr könnt mir glauben, ich dachte es beginnt der abschüssige Weg, das durch die Therapie erreichte Plateau wäre beendet. War traurig.
Ich habe mir geschworen, meine "Sichtbarkeit" künftig mit "so ist es" zu tragen, so lange das MM mich lässt. Auch Körperstriche haben Krebs. Das Andererseits ist also, dass jeder nach seinem Gefühl entscheiden muss, was ihm in welcher Situation vermeintlich gut tut, jeder hat ja eine andere Konstitution, andere Begleiterkrankungen, andere Lebensziele zu beachten.
Aber ich esse künftig möglichst nicht mehr nach 18.00 oder vor 10.00 morgens, was vielleicht einem Intervallfasten entspricht, aber nicht Verzicht bedeutet. Ob ich es durchhalte?
Auf unsere, durch die Medizin und unsere Selbstheilungskräfte geschenkte Lebenszeit mit Genuss und Dankbarkeit
elisea
ich hatte gerade eine Erfahrung in Richtung Essen, Fasten oder was auch immer.
Durch vielerlei akuter Umstände war ich plötzlich in der von mir nicht beabsichtigten Situation, in 3 Monaten zehn kg abgenommen zu haben. Einerseits freute ich mich, denn Ich kann die eigentlich sehr,sehr gut entbehren, da ich seit der Diagnose 2004, ohne mehr oder anderes gegessen zu haben, rund 40 kg zugenommen hatte, mich absolut nicht mehr leiden mag mit den Pfunden. Der Onkologe verbot mir aber eine nachgefragte Diät und anderes.
Nun nahm ich aber plötzlich ohne Diät oder Fasten für mich und meine Familie sichtbar ab. Ich hatte Oberbauch-/0der Magenschmerzen, ohne Magen- Darm-Befund beim Schlauch. Wisst Ihr, da ich das Abnehmen nicht stoppen konnte, meine Familie deswegen verängstigt war, überlegte auch ich, dass man ja bei fortschreitendem Krebs(egal welchem) abnimmt. War das bei mir soweit, war es ein Zeichen dafür?
Ihr könnt mir glauben, ich dachte es beginnt der abschüssige Weg, das durch die Therapie erreichte Plateau wäre beendet. War traurig.
Ich habe mir geschworen, meine "Sichtbarkeit" künftig mit "so ist es" zu tragen, so lange das MM mich lässt. Auch Körperstriche haben Krebs. Das Andererseits ist also, dass jeder nach seinem Gefühl entscheiden muss, was ihm in welcher Situation vermeintlich gut tut, jeder hat ja eine andere Konstitution, andere Begleiterkrankungen, andere Lebensziele zu beachten.
Aber ich esse künftig möglichst nicht mehr nach 18.00 oder vor 10.00 morgens, was vielleicht einem Intervallfasten entspricht, aber nicht Verzicht bedeutet. Ob ich es durchhalte?
Auf unsere, durch die Medizin und unsere Selbstheilungskräfte geschenkte Lebenszeit mit Genuss und Dankbarkeit
elisea
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- Rosemarie
-
245 Beiträge
seit
18. Nov 2009
Hallo,
hab wieder mal einen interessanten Beitrag auf ARTE zum Thema Fasten gesehen.
www.arte.tv/guide/de/071395-006-A/xenius
Herzliche Grüße
Rosemarie
hab wieder mal einen interessanten Beitrag auf ARTE zum Thema Fasten gesehen.
www.arte.tv/guide/de/071395-006-A/xenius
Herzliche Grüße
Rosemarie
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