Cyclophosphamit ambulant?
- joseph
-
4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hi Frieda
Ich hab bis jetzt mein ganzes Programm , Chemos, HD mit SZT , halt alles was ich bekommen habe ambulant gemacht
War bis jetzt nur auf Intensifstation am 20.21.22ten März 2018 , wegen extremer Herzrhytmusstörungen
LG
Joseph
Ich hab bis jetzt mein ganzes Programm , Chemos, HD mit SZT , halt alles was ich bekommen habe ambulant gemacht
War bis jetzt nur auf Intensifstation am 20.21.22ten März 2018 , wegen extremer Herzrhytmusstörungen
LG
Joseph
Von 04ten April 2005 bis ........................ ist schon ein langer Weg
Die , die Bock haben mit mir über WatsApp zu kommunizieren 00352 621 139 084
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- christine
Es kommt wohl ein wenig auf die Menge Cyclophosamid an, die zb bei mir zusammen mit ungeheuren Mengen Wasser zum Ausschwemmen über einen 24 Std Zeitraum gegeben wurde. Ich esse heute noch keinen Labskaus - die letzte Mahlzeit vor dem Dauererbrechen in diesem Zeitraum.
Aber das ist 11 Jahre her - ich bin sicher, dass es heute ganz andere Mittel gegen Erbrechen gibt, die Menge Cyclophosamid geringer sein kann wegen Zugabe von Neuen Medikamenten.
Auch bei mir würde der Urin gesammelt als Spezialabfall.
All dies war aber nach 1 Nacht vorbei und ich bin nach Hause.
Wie man die Infusion mit Wasser und Cyclophosamid zuhause machen soll, ist mir ein Rätsel. Genauso so übrigens wie die korrekte Entsorgung von “Ausscheidungen”.
Ich würde heute wieder “gern” für eine Nacht in die Klinik. Ist doch auch weniger Stress für die Familie Zuhause.
Die Wachstumsspritzen habe ich zuhause gesetzt und bin dann 1 Woche später wieder ambulant zur eigentlichen Sammlung angetreten
Ich habe die erste Runde Stammzellen übrigens 5 Jahre später gebraucht und will Runde 2 auch nur noch als letzte Option. Aber das ist hoffentlich noch lange hin. C.
Aber das ist 11 Jahre her - ich bin sicher, dass es heute ganz andere Mittel gegen Erbrechen gibt, die Menge Cyclophosamid geringer sein kann wegen Zugabe von Neuen Medikamenten.
Auch bei mir würde der Urin gesammelt als Spezialabfall.
All dies war aber nach 1 Nacht vorbei und ich bin nach Hause.
Wie man die Infusion mit Wasser und Cyclophosamid zuhause machen soll, ist mir ein Rätsel. Genauso so übrigens wie die korrekte Entsorgung von “Ausscheidungen”.
Ich würde heute wieder “gern” für eine Nacht in die Klinik. Ist doch auch weniger Stress für die Familie Zuhause.
Die Wachstumsspritzen habe ich zuhause gesetzt und bin dann 1 Woche später wieder ambulant zur eigentlichen Sammlung angetreten
Ich habe die erste Runde Stammzellen übrigens 5 Jahre später gebraucht und will Runde 2 auch nur noch als letzte Option. Aber das ist hoffentlich noch lange hin. C.
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- Diddlmaus
-
1274 Beiträge
seit
21. Okt 2012
Liebe Christine
Das Vorgehen scheint ganz verschieden zu sein.
Ich hab die Mobilisierung mit Vinorelbin bekommen. War eine kurze Infusionsdauer. Dann direkt nach Hause. Gesammelt wurde in punkto Ausscheidung gar nichts. Bei der eigentlichen HD dann auch nicht. Melphalan-Infusion raus und nach Hause.
Seltsam eigentlich.
Bei mir hat Ondensatron vorbeugend gegen Übelkeit Wunder gewirkt. Davon bin ich fast gänzlich verschont geblieben...bin ich sehr dankbar für.
Grüsse nach Norden.
Diddlmaus
Das Vorgehen scheint ganz verschieden zu sein.
Ich hab die Mobilisierung mit Vinorelbin bekommen. War eine kurze Infusionsdauer. Dann direkt nach Hause. Gesammelt wurde in punkto Ausscheidung gar nichts. Bei der eigentlichen HD dann auch nicht. Melphalan-Infusion raus und nach Hause.
Seltsam eigentlich.
Bei mir hat Ondensatron vorbeugend gegen Übelkeit Wunder gewirkt. Davon bin ich fast gänzlich verschont geblieben...bin ich sehr dankbar für.
Grüsse nach Norden.
Diddlmaus
"Sometimes gifts come in strange packages"
"Wenn das Leben Dir Zitronen gibt - mach Limonade draus."
"Das Leben geht weiter - auch wenn es humpelt!"
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- klein Grisu
- Moderator
-
425 Beiträge
seit
23. Dez 2016
Hallo Frieda
ich musste für einen Tag stationär, hauptsächlich weil die Klinik die Stammzellensammlung nicht ambulant machen durfte (Abrechnungsproblem ...), aber auch für den Fall dass Nebenwirkungen auftreten.
Ich bin morgens gegen 10 Uhr eingerückt und um 14 Uhr hing ich am Tropf.
Wie Christine geschrieben hat wurde bei mir auch noch ~12 Stunden mit NaCl Lösung nachgespült (gut für die Nieren)
Ansonsten war die Mobiliserungschemo bei mir überhaupt nicht schlimm, hatte keinerlei Nebenwirkungen.
Am Folgetag war ich um 12 Uhr zu Hause und bin Nachmittags auch schon ein Stündchen spazieren geganen.
Es war gut so wie es gelaufen ist und der Tag war auch ein Reinschnuppern in die Klinikabläufe.
ich musste für einen Tag stationär, hauptsächlich weil die Klinik die Stammzellensammlung nicht ambulant machen durfte (Abrechnungsproblem ...), aber auch für den Fall dass Nebenwirkungen auftreten.
Ich bin morgens gegen 10 Uhr eingerückt und um 14 Uhr hing ich am Tropf.
Wie Christine geschrieben hat wurde bei mir auch noch ~12 Stunden mit NaCl Lösung nachgespült (gut für die Nieren)
Ansonsten war die Mobiliserungschemo bei mir überhaupt nicht schlimm, hatte keinerlei Nebenwirkungen.
Am Folgetag war ich um 12 Uhr zu Hause und bin Nachmittags auch schon ein Stündchen spazieren geganen.
Es war gut so wie es gelaufen ist und der Tag war auch ein Reinschnuppern in die Klinikabläufe.
Sonnige Grüße
Markus
Letzte Änderung: 27 Jun 2018 15:39 von klein Grisu.
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- Friedalacht
Vielen Dank für Eure hilfreichen Tipps!
Leider wurde alles geändert... Muss doch stationär, man, bin quengelig! Die Uni Klinik kann es wohl sonst nicht abrechnen. Wegen des Geldes also. Im Ernst, ist doch Quatsch!!!! Die Krankenkasse muss jetzt 3 Wochen vollstationär bezahlen, das Krhs freut sich und ich wäre 10000 Mal lieber zu Hause!
Genug gejammert.
Nach dem 3. Zyklus mit Revlimid und Dexa steigen die Werte wieder. Wie kann das?
Nach dem ersten Zyklus sind sie so rasant gefallen, fast normwertig. Und nun ist der IGG schon wieder auf 31. Wirkt das Revlimid nicht mehr??
Liebe Grüße an alle!!!!
Leider wurde alles geändert... Muss doch stationär, man, bin quengelig! Die Uni Klinik kann es wohl sonst nicht abrechnen. Wegen des Geldes also. Im Ernst, ist doch Quatsch!!!! Die Krankenkasse muss jetzt 3 Wochen vollstationär bezahlen, das Krhs freut sich und ich wäre 10000 Mal lieber zu Hause!
Genug gejammert.
Nach dem 3. Zyklus mit Revlimid und Dexa steigen die Werte wieder. Wie kann das?
Nach dem ersten Zyklus sind sie so rasant gefallen, fast normwertig. Und nun ist der IGG schon wieder auf 31. Wirkt das Revlimid nicht mehr??
Liebe Grüße an alle!!!!
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- klein Grisu
- Moderator
-
425 Beiträge
seit
23. Dez 2016
Moin Frieda
ich glaub keiner legt sich gerne unnötig ins Krankenhaus
3 Wochen stationär nur für die Mobilisierungschemo scheint mir arg lang (natürlich können Komplikationen das Ganze erheblich verlängern, aber daran denken wir jetzt mal nicht...)
Meine Stationären Aufenthalte:
Steigende IGGs müssen nicht zwingend ein Versagen des Revlimids bedeuten. Es gibt einige andere Ursachen z.B ein Infekt der die IGGs über den Normwert steigen lässt. Was meint denn Dein Arzt dazu?
ich glaub keiner legt sich gerne unnötig ins Krankenhaus
3 Wochen stationär nur für die Mobilisierungschemo scheint mir arg lang (natürlich können Komplikationen das Ganze erheblich verlängern, aber daran denken wir jetzt mal nicht...)
Meine Stationären Aufenthalte:
- Mobilisierungschemo vor Stammzellensammlung: 1 Tag
- Stammzellensammlung: 3 Tage (die Regel ist 1 Tag. Ich musste leider 4 mal ran, um auf eine ausreichende Menge zu kommen. Die Sammlung zog sich daher über eine Woche hin. Zumindest durfte ich dazwischen immer wieder nach Hause auf Urlaub)
- autologe Stamzellentransplantation: 3 Wochen
Steigende IGGs müssen nicht zwingend ein Versagen des Revlimids bedeuten. Es gibt einige andere Ursachen z.B ein Infekt der die IGGs über den Normwert steigen lässt. Was meint denn Dein Arzt dazu?
Sonnige Grüße
Markus
Letzte Änderung: 04 Jul 2018 09:30 von klein Grisu.
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