Arbeitsgemeinschaft Multiples Myelom

Arbeitsgemeinschaft Multiples Myelom (Plasmozytom, Morbus Kahler)
Online-Netzwerk für Patienten/-innen und Angehörige

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Joseph Seil-Rommes,
der nach einem langen Kampf gegen das Multiple Myelom von uns gegangen ist.
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Grüße aus dem Norden

Antwort auf Grüße aus dem Norden
21 Okt 2017 19:52
  • joseph
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  • 4701 Beiträge seit
    22. Okt 2009
Hi Michael

Ich könnt mir eine Zweitmeinung vorstellen, ist ja kein Verbrechen, dieses zu tun.

LG

Joseph

Von 04ten April 2005 bis ........................ ist schon ein langer Weg

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Antwort auf Grüße aus dem Norden
22 Nov 2017 21:49
  • Michael-FL
So, heute hatten wir das Aufklärungsgespräch zur SZT.
Im Verlauf des Gesprächs hatte ich Gelegenheit, noch einmal nach der Ursache der Einstufung „Hochrisiko“ zu fragen. Tatsächlich konnte der Oberarzt aus dem von mir vorgelegten Bericht zunächst kein Hochrisiko ableiten. Allerdings fehlten wohl auch noch die Seiten 3 und 4 des Berichtes :blink: :blink:
Es sollen aber wohl gute Erfahrungen damit gemacht worden sein, einer autologen gleich eine allogene eines Familienspenders hinterherzujagen. Damit könnte die rezidivfreie Zeit wohl deutlich verringert werden. Aber das schieben wir jetzt erst mal ein wenig hinaus - erst mal soll die autologe durchgeführt werden!

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Antwort auf Grüße aus dem Norden
23 Nov 2017 11:01
  • joseph
  • josephs Avatar
  • 4701 Beiträge seit
    22. Okt 2009

Hallo Michael

Du möchtest doch aber eine längere Remission, oder wie seh ich das ?

LG

Joseph

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Antwort auf Grüße aus dem Norden
23 Nov 2017 16:49
  • CLE084
  • CLE084s Avatar
  • 156 Beiträge seit
    06. Feb 2017

Hallo Michael,
ich persönlich sehe das etwas kritisch, denn eine allogene Transplantation geht immer mit Immun Supressiva einher. Das bedeutet für deine Frau über einen längeren Zeitraum ein höheres Infektionsrisiko und damit sind viele Vorsichtsmaßnahmen verbunden, die doch einiges an Aufwand bedeuten.

Tatsächlich hat mir mein behandelnder Arzt hier in der UniKlinik des Saarlandes erzählt, dass es bereits schon Überlegungen gibt die HD Therapie und SZT aufgrund neuerer Medikamente abzulösen. Leider kann ich jedoch nicht sagen, inwieweit das schon Praxis ist, oder doch noch Zukunftsmusik.

Alles Gute

Chrisly

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