Grüße aus dem Norden
- joseph
-
4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hi Michael
Ich könnt mir eine Zweitmeinung vorstellen, ist ja kein Verbrechen, dieses zu tun.
LG
Joseph
Ich könnt mir eine Zweitmeinung vorstellen, ist ja kein Verbrechen, dieses zu tun.
LG
Joseph
Von 04ten April 2005 bis ........................ ist schon ein langer Weg
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- Michael-FL
So, heute hatten wir das Aufklärungsgespräch zur SZT.
Im Verlauf des Gesprächs hatte ich Gelegenheit, noch einmal nach der Ursache der Einstufung „Hochrisiko“ zu fragen. Tatsächlich konnte der Oberarzt aus dem von mir vorgelegten Bericht zunächst kein Hochrisiko ableiten. Allerdings fehlten wohl auch noch die Seiten 3 und 4 des Berichtes
Es sollen aber wohl gute Erfahrungen damit gemacht worden sein, einer autologen gleich eine allogene eines Familienspenders hinterherzujagen. Damit könnte die rezidivfreie Zeit wohl deutlich verringert werden. Aber das schieben wir jetzt erst mal ein wenig hinaus - erst mal soll die autologe durchgeführt werden!
Im Verlauf des Gesprächs hatte ich Gelegenheit, noch einmal nach der Ursache der Einstufung „Hochrisiko“ zu fragen. Tatsächlich konnte der Oberarzt aus dem von mir vorgelegten Bericht zunächst kein Hochrisiko ableiten. Allerdings fehlten wohl auch noch die Seiten 3 und 4 des Berichtes
Es sollen aber wohl gute Erfahrungen damit gemacht worden sein, einer autologen gleich eine allogene eines Familienspenders hinterherzujagen. Damit könnte die rezidivfreie Zeit wohl deutlich verringert werden. Aber das schieben wir jetzt erst mal ein wenig hinaus - erst mal soll die autologe durchgeführt werden!
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- joseph
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4701 Beiträge
seit
22. Okt 2009
Hallo Michael
Du möchtest doch aber eine längere Remission, oder wie seh ich das ?
LG
Joseph
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- CLE084
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156 Beiträge
seit
06. Feb 2017
Hallo Michael,
ich persönlich sehe das etwas kritisch, denn eine allogene Transplantation geht immer mit Immun Supressiva einher. Das bedeutet für deine Frau über einen längeren Zeitraum ein höheres Infektionsrisiko und damit sind viele Vorsichtsmaßnahmen verbunden, die doch einiges an Aufwand bedeuten.
Tatsächlich hat mir mein behandelnder Arzt hier in der UniKlinik des Saarlandes erzählt, dass es bereits schon Überlegungen gibt die HD Therapie und SZT aufgrund neuerer Medikamente abzulösen. Leider kann ich jedoch nicht sagen, inwieweit das schon Praxis ist, oder doch noch Zukunftsmusik.
Alles Gute
Chrisly
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