Nelfinavir: HIV-Medikament mit Potenzial bei Krebs
- Schwabe
Hallo Christer,
mit dem Patentschutz ist das nicht ganz so einfach.
Ganz grob kann man sagen, dass wenn bspw. die Wirkweise und/oder die Verwendung für MM neu sowie für die Fachwelt überraschend und nicht nahegelegt war, kann es durchaus zu einem Patent und damit zum wirtschaftlichen Interesse führen.
Gruß
Rüdiger
mit dem Patentschutz ist das nicht ganz so einfach.
Ganz grob kann man sagen, dass wenn bspw. die Wirkweise und/oder die Verwendung für MM neu sowie für die Fachwelt überraschend und nicht nahegelegt war, kann es durchaus zu einem Patent und damit zum wirtschaftlichen Interesse führen.
Gruß
Rüdiger
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- Rosemarie
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245 Beiträge
seit
18. Nov 2009
Hallo Katharina,
vielen Dank für den Link. Das ist sehr aufschlußreich und zulgeich zeigt es auf, wie die Preisfindung für Medikamente funktioniert. Als Patient kann man da nur zusehen und staunen dass das sonst niemanden interessiert. Auch nicht die Kassen, die das ja mit unseren Beiträgen finanzieren. Doch anstatt die Pharmaindustrie zu beschränken werden halt die Beiträge von den Zahlern erhöht.
Es ist zu hoffene, dass es immer mehr Ärzte wie den Herrn Prof. Driessen gibt, die dem entgegensteuern wolllen.
Ob wir als Patienten da Einfluß haben wage ich zu bezweifeln. Wir sind doch in erster Linie darauf angewiesen, dass wir behandelt werden und die Medikamente bezahlt werden. Schade, dass es nur noch bei allem um Profit geht.
Herzliche Grüße und eine erfolgreiche Behandlung!
Rosemarie
vielen Dank für den Link. Das ist sehr aufschlußreich und zulgeich zeigt es auf, wie die Preisfindung für Medikamente funktioniert. Als Patient kann man da nur zusehen und staunen dass das sonst niemanden interessiert. Auch nicht die Kassen, die das ja mit unseren Beiträgen finanzieren. Doch anstatt die Pharmaindustrie zu beschränken werden halt die Beiträge von den Zahlern erhöht.
Es ist zu hoffene, dass es immer mehr Ärzte wie den Herrn Prof. Driessen gibt, die dem entgegensteuern wolllen.
Ob wir als Patienten da Einfluß haben wage ich zu bezweifeln. Wir sind doch in erster Linie darauf angewiesen, dass wir behandelt werden und die Medikamente bezahlt werden. Schade, dass es nur noch bei allem um Profit geht.
Herzliche Grüße und eine erfolgreiche Behandlung!
Rosemarie
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