Bendamustin
- drjofi
Hallo an alle,
hat jemand Erfahrung mit Bendamustin? (aUuch: LEVACT, RIBOMUSTIN)
Danke!
hat jemand Erfahrung mit Bendamustin? (aUuch: LEVACT, RIBOMUSTIN)
Danke!
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- klaus99
-
468 Beiträge
seit
05. Feb 2014
Moin,
gehe doch mal über die Suchfunktion, dort findet du eine Menge an Informationen und Erfahrungen von anderen Foristen.
Gruß Klaus
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Gruß Klaus
Wir sterben nur einmal - Wir leben jeden Tag
myelom.online
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- Caro
-
683 Beiträge
seit
23. Okt 2009
Lieber drjofi,
mein LG hat als den Ärzten nichts mehr einfiel auch mal Bendamustin bekommen, ist meist das letzte Mittel der Wahl. Es hat überhaupt nichts gebracht. Ich kenne aber hier im Forum und auch im Beacon niemanden und auch sonst nicht, dem es mal geholfen hat.
Tut mir leid und liebe Grüße
Caro
mein LG hat als den Ärzten nichts mehr einfiel auch mal Bendamustin bekommen, ist meist das letzte Mittel der Wahl. Es hat überhaupt nichts gebracht. Ich kenne aber hier im Forum und auch im Beacon niemanden und auch sonst nicht, dem es mal geholfen hat.
Tut mir leid und liebe Grüße
Caro
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- UndineD.
-
691 Beiträge
seit
28. Dez 2015
Liebe Leute,
hier möchte ich an einen älteren Beitrag anknüpfen, mit einer persönlichen Frage:
Ist das immer noch aktuell, was Caro hier vor 3,5 Jahren schrieb?
Ist Bendamustin ein Mittel der "letzten Wahl"?
Gibt es gute Erfahrungen mit dem Mittel, betreffend Wirkung und Nebenwirkungen?
L.G.
Undine
hier möchte ich an einen älteren Beitrag anknüpfen, mit einer persönlichen Frage:
Ist das immer noch aktuell, was Caro hier vor 3,5 Jahren schrieb?
Ist Bendamustin ein Mittel der "letzten Wahl"?
Gibt es gute Erfahrungen mit dem Mittel, betreffend Wirkung und Nebenwirkungen?
L.G.
Undine
Letzte Änderung: 21 Jul 2020 19:34 von UndineD..
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- Mapoli
- Moderator
-
1420 Beiträge
seit
17. Jun 2011
Hallo Undine,
zu Wirkung und Nebenwirkung kann ich nichts sagen.
Aber ob es ein Mittel "der letzten Wahl" ist mag ich bezweifeln. Es wird doch sogar in der Erstlinientherapie bei Patienten mit Niereninsuffiziens eingesetzt. Und ich denke, in 3,5 Jahren hat sich viel getan, man denke an die Car-T-Zellen. Wie sieht es mit Antikörpertherapie aus?
Liebe Grüße
Ma
zu Wirkung und Nebenwirkung kann ich nichts sagen.
Aber ob es ein Mittel "der letzten Wahl" ist mag ich bezweifeln. Es wird doch sogar in der Erstlinientherapie bei Patienten mit Niereninsuffiziens eingesetzt. Und ich denke, in 3,5 Jahren hat sich viel getan, man denke an die Car-T-Zellen. Wie sieht es mit Antikörpertherapie aus?
Liebe Grüße
Ma
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- UndineD.
-
691 Beiträge
seit
28. Dez 2015
Hallo Ma,
Antikörper hatte ich schon, nämlich Dara. Hatte anfangs toll gewirkt, aber leider stiegen meine Werte dann unter der Therapie an, deshalb wurde beendet. Alles was irgendwie mit Bortezomib zusammenhängt soll ich nicht mehr bekommen wegen der Unverträglichkeit damals bei meiner ersten Therapie. Revlimid war soweit erträglich, aber dann die Embolien! Kombitherapien vermeiden wir möglichst, denn bei meinen Allergien ist es schwierig herauszufinden was genau ich nicht vertrage.
Meine derzeitige Situation ist die: Ich fühle mich (relativ) gut, bin fitter geworden, kann mehr... wenn man das mit meinem Körper überhaupt noch so sagen kann. Nun zeigen meine aktuellen Werte aber einen Anstieg an IGGs u. Gammazacke. War zu erwarten, da ich im Jan.mit Rev aufgehört habe wegen der erneuten Embolie trotz Blutverdünner- Dauereinnahme. Nun ist die Frage, ob ich es trotzdem wieder damit versuche, oder, wie meine Onko nebenbei erwähnte, Bendamustin.
Mit letzterem habe ich mich noch nicht befasst, daher meine Frage hier. Was ich bisher dazu las- eher nicht.
Ich neige dazu, die Therapie noch aufzuschieben und den Restsommer in unserer "Sommerresidenz" ohne weitere Einschränkungen zu erleben. Da geht es mir immer entschieden besser, bin jetzt nur kurz hier wegen der überfälligen Untersuchungen. Da nehme ich Joseph als Vorbild.
Ich habe nun noch ein CT um zu sehen wo das MM wieder knabbert. Das wird zu meiner Entscheidung mit beitragen.
Die Laborwerte würden mich wenig interessieren, wenn es mir doch gut (oder besser als vorher) geht. Aber leider habe ich im Laufe der Erkrankung einsehen müssen, dass steigende Werte bedeuten, dass das MM aktiv ist.
Mein erster Wirbelbruch jährte sich kürzlich zum 5. Mal.
L.G.
Undine
Antikörper hatte ich schon, nämlich Dara. Hatte anfangs toll gewirkt, aber leider stiegen meine Werte dann unter der Therapie an, deshalb wurde beendet. Alles was irgendwie mit Bortezomib zusammenhängt soll ich nicht mehr bekommen wegen der Unverträglichkeit damals bei meiner ersten Therapie. Revlimid war soweit erträglich, aber dann die Embolien! Kombitherapien vermeiden wir möglichst, denn bei meinen Allergien ist es schwierig herauszufinden was genau ich nicht vertrage.
Meine derzeitige Situation ist die: Ich fühle mich (relativ) gut, bin fitter geworden, kann mehr... wenn man das mit meinem Körper überhaupt noch so sagen kann. Nun zeigen meine aktuellen Werte aber einen Anstieg an IGGs u. Gammazacke. War zu erwarten, da ich im Jan.mit Rev aufgehört habe wegen der erneuten Embolie trotz Blutverdünner- Dauereinnahme. Nun ist die Frage, ob ich es trotzdem wieder damit versuche, oder, wie meine Onko nebenbei erwähnte, Bendamustin.
Mit letzterem habe ich mich noch nicht befasst, daher meine Frage hier. Was ich bisher dazu las- eher nicht.
Ich neige dazu, die Therapie noch aufzuschieben und den Restsommer in unserer "Sommerresidenz" ohne weitere Einschränkungen zu erleben. Da geht es mir immer entschieden besser, bin jetzt nur kurz hier wegen der überfälligen Untersuchungen. Da nehme ich Joseph als Vorbild.
Ich habe nun noch ein CT um zu sehen wo das MM wieder knabbert. Das wird zu meiner Entscheidung mit beitragen.
Die Laborwerte würden mich wenig interessieren, wenn es mir doch gut (oder besser als vorher) geht. Aber leider habe ich im Laufe der Erkrankung einsehen müssen, dass steigende Werte bedeuten, dass das MM aktiv ist.
Mein erster Wirbelbruch jährte sich kürzlich zum 5. Mal.
L.G.
Undine
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