Staphylokokken
- MyelomaTrier
-
59 Beiträge
seit
25. Jun 2015
Liebe Mitpatienten und Myelominteressierte,
in etwa drei Wochen beginne ich die Hochdosischemotherapie (mit autologer Stammzelltransplantation). Bislang günstiger Verlauf. Am rechten Mundwinkel ist mir in den letzten Wochen eine Art Ausschlag "gewachsen". Im Arztbrief lese ich, dass ein Abstrich sog. Koagulasenegative Staphylokokken aufgespürt hat. Im Internet lese ich, dass es sich um einen beliebten Krankenhauskeim handelt, der im Grunde nicht tragisch ist, jedoch für immungeschwächte Personen ernsthaft problematisch werden könnte. Nun stehe ich ja vor einer Aplasiephase... Die Ärzte bekomme ich für Fragen kaum zu greifen, darum frage ich in die Runde: Hat jemand Erfahrung damit?
in etwa drei Wochen beginne ich die Hochdosischemotherapie (mit autologer Stammzelltransplantation). Bislang günstiger Verlauf. Am rechten Mundwinkel ist mir in den letzten Wochen eine Art Ausschlag "gewachsen". Im Arztbrief lese ich, dass ein Abstrich sog. Koagulasenegative Staphylokokken aufgespürt hat. Im Internet lese ich, dass es sich um einen beliebten Krankenhauskeim handelt, der im Grunde nicht tragisch ist, jedoch für immungeschwächte Personen ernsthaft problematisch werden könnte. Nun stehe ich ja vor einer Aplasiephase... Die Ärzte bekomme ich für Fragen kaum zu greifen, darum frage ich in die Runde: Hat jemand Erfahrung damit?
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- christine
Ja - Ich finde, dass du das von einem Arzt der Klinik (nicht der Hausarzt oder Hautarzt) dringend abklären lassen musst.
Letzte Änderung: 06 Mär 2017 14:07 von christine.
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