Schlafstörungen
- Tetti1958
-
335 Beiträge
seit
27. Dez 2015
Hallo Ihr Lieben,
seit der Diagnose leide ich unter Schlafstörungen. Im KH gab es Schlafmittel, die ich aber zu Hause wieder abgesetzt habe. Ich habe schon alles probiert aber es wird irgendwie immer schlimmer. Es ist wohl die Unruhe/Angst im Unterbewusstsein, die mich nicht schlafen lässt. Chemische, verschreibungspflichtige Mittel möchte ich eigentlich nicht nehmen und Baldrian und ähnliches wirkt nicht.
Habt ihr vielleicht Tipps?
Herzlichen Gruß und schöne Ostertage,
Kirsten
seit der Diagnose leide ich unter Schlafstörungen. Im KH gab es Schlafmittel, die ich aber zu Hause wieder abgesetzt habe. Ich habe schon alles probiert aber es wird irgendwie immer schlimmer. Es ist wohl die Unruhe/Angst im Unterbewusstsein, die mich nicht schlafen lässt. Chemische, verschreibungspflichtige Mittel möchte ich eigentlich nicht nehmen und Baldrian und ähnliches wirkt nicht.
Habt ihr vielleicht Tipps?
Herzlichen Gruß und schöne Ostertage,
Kirsten
Et häät noch immer joot jejangen
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Ingrid99
-
168 Beiträge
seit
03. Mai 2016
Hallo Kirsten,
Ein Frauenproblem (besonders in den Wechseljahren) sind Schlafstörungen. Du grübelst über deine Krankheit unbewusst/ bewusst und kommst nicht zur Ruhe.
Jetzt kommen die altbekannten Ratschläge, wie sportliche Aktivitäten, eventuell Yoga, autogenes Training und Schlafrituale, z.B. Teetrinken und ähnliches.
Hat bei mir auch wenig gebracht und ich nehme z.Z. Tabletten mit dem Wirkstoff Mirtazapin. Die sind verschreibungspflichtig und bei mir mit 7,5 mg sehr niedrig dosiert und sollen nicht abhängig machen.
Mir hilft es und ich hoffe, dass so sich ein zukünftiges Schlafritual einstellt.
Gruß Ingrid
Ein Frauenproblem (besonders in den Wechseljahren) sind Schlafstörungen. Du grübelst über deine Krankheit unbewusst/ bewusst und kommst nicht zur Ruhe.
Jetzt kommen die altbekannten Ratschläge, wie sportliche Aktivitäten, eventuell Yoga, autogenes Training und Schlafrituale, z.B. Teetrinken und ähnliches.
Hat bei mir auch wenig gebracht und ich nehme z.Z. Tabletten mit dem Wirkstoff Mirtazapin. Die sind verschreibungspflichtig und bei mir mit 7,5 mg sehr niedrig dosiert und sollen nicht abhängig machen.
Mir hilft es und ich hoffe, dass so sich ein zukünftiges Schlafritual einstellt.
Gruß Ingrid
Die Zeit für das Glück ist Heute nicht Morgen.
Man kann das Leben nicht verlängern, aber verdichten. (R. Willemsen)
myelom.online
Letzte Änderung: 29 Mär 2018 17:11 von Ingrid99.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- christine
Hm, Mirtazapin ist ein Wirkstiff gegen Depressionen, der als Nebenwirkung müde macht! Wenn Das nicht abhängig macht, ist es sicher angenehmer als die üblichen Schlafmittel.
Melantolin wäre auch ein Mittel ohne Suchtgefahr. Ob’s tut???
Gute „Schlafhyhiene“ ist auch wichtig
: keine langen Nickerchen und raus aus dem Bett nach 7std!
Grüße
C
Melantolin wäre auch ein Mittel ohne Suchtgefahr. Ob’s tut???
Gute „Schlafhyhiene“ ist auch wichtig
: keine langen Nickerchen und raus aus dem Bett nach 7std!
Grüße
C
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Anomalia
Liebe Kirsten,
mir hilft Neurexan. Es ist rein pflanzlich und Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Liebe Grüße und alles Gute
Ano
mir hilft Neurexan. Es ist rein pflanzlich und Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Liebe Grüße und alles Gute
Ano
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Chrissi
Hallo Ihr Lieben, ich kann auch schlecht Einschlafen, liege meistens bis morgens um 5:00 wach und danach schlafe ich tief und fest, wache dann wie gerädert um 8:00 auf und bin dann am Tage hundemüde.....Ich trinke am Abend ein Glas Rotwein, manchmal auch zwei....schlafe so deutlich besser.....Es ist zwar keine Dauerlösung aber vorerst hilft es.....Na dann Prost.
Schönen Sonntag euch.
Liebe Grüße aus dem trüben Norden
Chrissi
Schönen Sonntag euch.
Liebe Grüße aus dem trüben Norden
Chrissi
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.