Multiples Myelom - PNP (Schmerzen)
- Angela 55
-
153 Beiträge
seit
30. Jun 2016
Hallo Hans,
Um Deine Frage gleich zu beantworten: starke Schmerzen hatte ich ca. 3 Monate, danach stellte sich eine schrittweise Besserung ein. Also jetzt nach 4 Monaten habe ich nur noch leichte Beschwerden. Nachdem ich wirklich auch die Erfahrung gemacht habe, dass es manchmal auch guttut, wenn vorsichtige Physiotherapie ergänzend gemacht wird, oder leichte Massagen, wollte ich nochmal auf diese unterstützenden Möglichkeiten hinweisen. Es tut auch etwas fürs Wohlbefinden (Seele und Gemüt) und ist für uns sicher kein "Luxus".
Eure Erfahrungen mit Cannabis interessieren bestimmt viele - schön wenn Ihr sie dann mit uns teilt.
Alles Gute, Angela!
Um Deine Frage gleich zu beantworten: starke Schmerzen hatte ich ca. 3 Monate, danach stellte sich eine schrittweise Besserung ein. Also jetzt nach 4 Monaten habe ich nur noch leichte Beschwerden. Nachdem ich wirklich auch die Erfahrung gemacht habe, dass es manchmal auch guttut, wenn vorsichtige Physiotherapie ergänzend gemacht wird, oder leichte Massagen, wollte ich nochmal auf diese unterstützenden Möglichkeiten hinweisen. Es tut auch etwas fürs Wohlbefinden (Seele und Gemüt) und ist für uns sicher kein "Luxus".
Eure Erfahrungen mit Cannabis interessieren bestimmt viele - schön wenn Ihr sie dann mit uns teilt.
Alles Gute, Angela!
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- lisa_kotschi
-
1139 Beiträge
seit
26. Okt 2009
Lieber Hans,
ich bin froh, dass Dir Angela Dir geantwortet und von eigenen Erfahrungen berichtet hat.
Nun will ich Dir, wie versprochen, die Links zuschicken, die für Dich bzw. Deine Frau nützlich sein könnten:
Zur Polyneuropathie (hervorgerufen durch Medikamente oder dem Tumor selbst)
www.myelom.org/diagnose-therapie/begleit...eriphere-neuropathie
Zu möglichen Schmerztherapien (ausgenommen Knochen)
www.myelom.org/diagnose-therapie/begleiterkrankungen/schmerzen
und
unseren letzten Newsletter zu Cannabis
www.myelom.org/diagnose-therapie/newsletter/archiv
Schau auch noch in unsere Rubrik "Broschüren", da findest Du auch noch das eine oder andere zum Thema
www.myelom.org/diagnose-therapie/weiterf...roschueren-zum-thema
Ich hoffe, das hilft Dir und Deiner Frau weiter
Beste Grüße
Lisa
ich bin froh, dass Dir Angela Dir geantwortet und von eigenen Erfahrungen berichtet hat.
Nun will ich Dir, wie versprochen, die Links zuschicken, die für Dich bzw. Deine Frau nützlich sein könnten:
Zur Polyneuropathie (hervorgerufen durch Medikamente oder dem Tumor selbst)
www.myelom.org/diagnose-therapie/begleit...eriphere-neuropathie
Zu möglichen Schmerztherapien (ausgenommen Knochen)
www.myelom.org/diagnose-therapie/begleiterkrankungen/schmerzen
und
unseren letzten Newsletter zu Cannabis
www.myelom.org/diagnose-therapie/newsletter/archiv
Schau auch noch in unsere Rubrik "Broschüren", da findest Du auch noch das eine oder andere zum Thema
www.myelom.org/diagnose-therapie/weiterf...roschueren-zum-thema
Ich hoffe, das hilft Dir und Deiner Frau weiter
Beste Grüße
Lisa
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- WagnerHJ
Liebe Lisa,
danke für die Links - habe nun viel zu lesen.
Wie schon erwähnt werde ich dann demnächst über die Erfahrungen mit Dronabinol berichten.
Liebe Grüße
Hans
danke für die Links - habe nun viel zu lesen.
Wie schon erwähnt werde ich dann demnächst über die Erfahrungen mit Dronabinol berichten.
Liebe Grüße
Hans
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- Caro
-
683 Beiträge
seit
23. Okt 2009
Lieber Hans, ist denn ein Herpes Zoster (Gürtelrose) sicher ausgeschlossen worden? Das muss nicht immer mit Bläschen einhergehen und verursacht sehr starke Schmerzen.
VLG + gute Besserung Caro
VLG + gute Besserung Caro
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- WagnerHJ
Liebe Caro,
danke für den Hinweis, aber die Ursache können wir ausschließen. Meine Frau hat während der Chemo immer Aciclovir genommen und das Blutbild ist entsprechend untersucht worden.
Die (mit Vorsicht) gute Nachricht ist nun, dass nach Besuch eines Schmerztherapeuten und dessen Verschreibung eines neuen Medikamentes (Oxcarbazepin) in Verbindung mit Physiotherapie langsam eine Verbesserung eintritt.
Meine / unsere Meinung ist, dass das Cannabis (Dronabinol) wohl nicht sehr viel geholfen hat (3 x 6 Tropfen täglich) hat. Die erste Verbesserung trat tatsächlich erst mit Einnahme des neuen Medikaments ein.
Werde über die weitere Entwicklung und Erfahrung berichten.
Liebe Grüße
Hans
danke für den Hinweis, aber die Ursache können wir ausschließen. Meine Frau hat während der Chemo immer Aciclovir genommen und das Blutbild ist entsprechend untersucht worden.
Die (mit Vorsicht) gute Nachricht ist nun, dass nach Besuch eines Schmerztherapeuten und dessen Verschreibung eines neuen Medikamentes (Oxcarbazepin) in Verbindung mit Physiotherapie langsam eine Verbesserung eintritt.
Meine / unsere Meinung ist, dass das Cannabis (Dronabinol) wohl nicht sehr viel geholfen hat (3 x 6 Tropfen täglich) hat. Die erste Verbesserung trat tatsächlich erst mit Einnahme des neuen Medikaments ein.
Werde über die weitere Entwicklung und Erfahrung berichten.
Liebe Grüße
Hans
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