Arbeitsgemeinschaft Multiples Myelom

Arbeitsgemeinschaft Multiples Myelom (Plasmozytom, Morbus Kahler)
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Komplette Remission und Überleben beim multiplen Myelom

Betreff: Komplette Remission und Überleben beim multiplen Myelom
05 Jan 2009 10:39
  • archiv

Dies ist der erste Beitrag dieses Themas, verfasst von "Christer" am 5. Januar 2009 um 10:39 Uhr.


Komplette Remission und Überleben beim multiplen Myelom

Hallo zusammen,

hier einige Interessante Beiträge. Ich bin z.Z. nicht 100% ig sicher, ob diese nicht schon hier gepostet wurden. Falls ja sorry und einfach ignorieren.

Wenn ich die Powerpoint mit den ausführlichen Infos (Links siehe unten) richtig verstehe, so wurden Patienten von 1987 bis 2007 beobachtet und diejenigen, die eine Hochdosis erhielten hatte eine Dexamethasone Induktionstherapie. Meine Frage ist: Wurden bei diesen Patienten nach der HD auch irgendwann neue Medikamente (Velcade/Thalidomid oder Revlimid) eingesetzt?

Sollte das nicht der Fall gewesen, sein so dürfte dies ja "Hoffnung" geben, dass die Lebenszeiten nochmals deutlich länger sind?! Oder sehe ich das Falsch??




Titel des Originals:

Complete remission and survival in multiple myeloma

Abstract-Nr.: 8523

Jahr: 2008

Autor/en:

M. Wang, S. Giralt, B. Handy, L. Feng, K. Delasalle, J. Wang, R. Alexanian

Institution/en:
University of Texas, M.D. Anderson Cancer Center, Houston, TX
Zusammenfassung des Berichts

Das Erreichen einer kompletten Remission ist beim multiplen Myelom unabhängig von der Art der Therapie ein sehr starker prognostischer Faktor.
Bericht über die Inhalte der Studie
Begründung, Rationale

Es wird kontrovers diskutiert, welche prognostische Bedeutung das Erreichen einer kompletten Remission beim multiplen Myelom hat.
Fragestellung der Studie

Es handelt sich um eine retrospektive Analyse von 758 neu diagnostizierten Myelom-Patienten des M.D. Anderson Cancer Centers, die mit verschiedenen Therapieschemata zwischen 1987 und 2007 behandelt wurden. Ausgewertet wurden Prognosefaktoren bei Diagnosestellung, die Art der Therapie, insbesondere der Einfluss einer Hochdosistherapie mit autologem Stammzellsupport, das Erreichen einer Remission und das Gesamtüberleben.
Art der Studie

Retrospektive Analyse
Behandlung, Protokolle, Durchführung bzw. Methode

406 Patienten erhielten eine Hochdosistherapie mit autologem Stammzellsupport, die anderen wurden konventionell behandelt.
Ergebnisse, Toxizität

Gerechnet ab einem Zeitpunkt 12 Monate nach Diagnosestellung war das Überleben von 144 Patienten, die eine komplette Remission erreicht hatten, mit einem Median von 9,6 Jahren signifikant länger als das der Patienten, die nur in eine partielle (Median 4,0 Jahre) oder gar keine Remission (Median 2,2 Jahre) erreicht hatten.
Nach einer Cox-Regressionsanalyse waren folgende Faktoren unabhängig voneinander prognostisch bedeutsam: Erreichen einer Vollremission, Vorliegen eines ISS-Stadiums I, intensive Therapie (in absteigender Reihenfolge).
Das mediane Überleben bei Patienten, die eine Vollremission nur durch eine konventionelle Therapie erreicht hatten, war mit 10 bis 15 Jahren genauso gut wie dasjenige der Patienten, die die Vollremission erst durch eine Hochdosischemotherapie erreicht hatten.
Schlussfolgerung der Autoren aus der Publikation

Überlebenszeiten von 10 bis 12 Jahren werden bei verschiedenen Patientengruppen mit kompletter Remission beobachtet, unabhängig davon, wie die Remission erreicht wurde. Eine komplette Remission kann als Surrogatparameter für das Langzeitüberleben dienen.
Kommentar / Beurteilung

Erfreulicherweise gibt es seit wenigen Jahren drei hochwirksame zugelassene neue Medikamente beim Plasmozytom (Thalidomid, Lenalidomid, Bortezomib). Außerdem wurde die Sicherheit der Hochdosischemotherapie verbessert. Diese Verbreiterung der therapeutischen Möglichkeiten führt zum einen zu einer Verbesserung der Prognose, aber auch zu einer gewissen Verunsicherung der Therapeuten, da bisher der vergleichende Stellenwert dieser Optionen nicht exakt durch Phase-III-Studien geklärt ist. Insbesondere ist nicht klar, in welchen Fällen die Indikation zu einer Hochdosistherapie nach Erreichen einer kompletten Remission bereits mit einer konventionellen Behandlung zu stellen ist.
Aufgrund des retrospektiven Charakters können diese Fragen auch durch die referierte Studie nicht definitiv beantwortet werden. Sie kann aber Hypothesen generieren und Wege zu neuen Studien aufzeigen. Wünschenswert wäre z. B. eine Studie, in der nach Erreichen einer kompletten Remission mit konventioneller Therapie randomisiert wird zwischen einer Hochdosistherapie und einer Erhaltungstherapie z. B. mit Lenalidomid.

Autor des Berichts: Prof. Dr. med. Jörg Mezger

Institution: St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe, Südendstr. 32, 76137 Karlsruhe

Letzte Änderung: 08.06.2008

www.onkodin.de/zms/content/e20556/e20635/e50876/e51000/e51002

Complete remission and survival in multiple myeloma.
Sub-category:

Multiple Myeloma
Category:

Lymphoma and Plasma Cell Disorders
Meeting:

2008 ASCO Annual Meeting

Printer Friendly
E-Mail Article
Abstract No:

8523
Citation:

J Clin Oncol 26: 2008 (May 20 suppl; abstr 8523)
Author(s):

M. Wang, S. Giralt, B. Handy, L. Feng, K. Delasalle, J. Wang, R. Alexanian
Abstract:

Background: While longer survival has been the ultimate index of better treatment in multiple myeloma, earlier endpoints have included the frequencies and durations of partial (PR) and complete remission (CR). This report describes a retrospective review with multivariate analysis of outcomes among newly diagnosed patients who received the sequence of primary chemotherapy followed by intensive therapy within the first year. Methods: Clinical outcomes were assessed in 759 consecutive patients with multiple myeloma, treated between 1987-2007, of whom 406 patients also received intensive therapy supported by autologous stem cells within the first year. Response to treatment was rated according to EBMT criteria. CR required disappearance of serum myeloma protein by immunofixation on two consecutive studies. Multiple prognostic variables were assessed in order to identify features associated with long survival. All survival times were compared by landmark analyses for those alive after 1 year, in order to avoid potential bias from the guaranteed survival of patients with responsive disease. Results: The response rate among all patients was 66% (including CR in 8%) after primary chemotherapy and then 75% after including results after high-dose therapy (including CR in 20%). The median survival for all patients was 56 months. Survival comparisons dating from 12 months after start of treatment were significantly longer for 144 patients whose disease was in CR (median 9.6 years), than for those with PR or NR (median 4.0 and 2.2 years, respectively). For those patients evaluated at 12 months, Cox regression analysis indicated that the occurrence of CR, the presence of ISS Stage I disease, and provision of intensive therapy were associated independently with long survival, in that order. Median survival times from onset of CR were similar (10-15 years) for groups of patients who achieved CR after only chemotherapy or after intensive therapy for NR, PR or as consolidation of CR. Conclusions: Survival times were similar at approximately 10-12 years for different groups of patients with CR by whatever pathway that may have been achieved. Prospective clinical trials are needed for definitive evaluation of CR as a surrogate marker for long term survival.

www.asco.org/ASCO/Abstracts+%26+Virtual+...=55&abstractID=35484

Als Powerpoint:
media.asco.org/player/default.aspx?Lectu...&playtype=&playtype=,

Als Video:
media.asco.org/player/ChooseMediaPlayer....26mediapreference%3d

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Antwort auf Komplette Remission und Überleben beim multiplen Myelom
05 Jan 2009 10:39
  • archiv

Dies ist der erste Beitrag dieses Themas, verfasst von "Christer" am 5. Januar 2009 um 10:39 Uhr.


Komplette Remission und Überleben beim multiplen Myelom

Hallo zusammen,

hier einige Interessante Beiträge. Ich bin z.Z. nicht 100% ig sicher, ob diese nicht schon hier gepostet wurden. Falls ja sorry und einfach ignorieren.

Wenn ich die Powerpoint mit den ausführlichen Infos (Links siehe unten) richtig verstehe, so wurden Patienten von 1987 bis 2007 beobachtet und diejenigen, die eine Hochdosis erhielten hatte eine Dexamethasone Induktionstherapie. Meine Frage ist: Wurden bei diesen Patienten nach der HD auch irgendwann neue Medikamente (Velcade/Thalidomid oder Revlimid) eingesetzt?

Sollte das nicht der Fall gewesen, sein so dürfte dies ja "Hoffnung" geben, dass die Lebenszeiten nochmals deutlich länger sind?! Oder sehe ich das Falsch??




Titel des Originals:

Complete remission and survival in multiple myeloma

Abstract-Nr.: 8523

Jahr: 2008

Autor/en:

M. Wang, S. Giralt, B. Handy, L. Feng, K. Delasalle, J. Wang, R. Alexanian

Institution/en:
University of Texas, M.D. Anderson Cancer Center, Houston, TX
Zusammenfassung des Berichts

Das Erreichen einer kompletten Remission ist beim multiplen Myelom unabhängig von der Art der Therapie ein sehr starker prognostischer Faktor.
Bericht über die Inhalte der Studie
Begründung, Rationale

Es wird kontrovers diskutiert, welche prognostische Bedeutung das Erreichen einer kompletten Remission beim multiplen Myelom hat.
Fragestellung der Studie

Es handelt sich um eine retrospektive Analyse von 758 neu diagnostizierten Myelom-Patienten des M.D. Anderson Cancer Centers, die mit verschiedenen Therapieschemata zwischen 1987 und 2007 behandelt wurden. Ausgewertet wurden Prognosefaktoren bei Diagnosestellung, die Art der Therapie, insbesondere der Einfluss einer Hochdosistherapie mit autologem Stammzellsupport, das Erreichen einer Remission und das Gesamtüberleben.
Art der Studie

Retrospektive Analyse
Behandlung, Protokolle, Durchführung bzw. Methode

406 Patienten erhielten eine Hochdosistherapie mit autologem Stammzellsupport, die anderen wurden konventionell behandelt.
Ergebnisse, Toxizität

Gerechnet ab einem Zeitpunkt 12 Monate nach Diagnosestellung war das Überleben von 144 Patienten, die eine komplette Remission erreicht hatten, mit einem Median von 9,6 Jahren signifikant länger als das der Patienten, die nur in eine partielle (Median 4,0 Jahre) oder gar keine Remission (Median 2,2 Jahre) erreicht hatten.
Nach einer Cox-Regressionsanalyse waren folgende Faktoren unabhängig voneinander prognostisch bedeutsam: Erreichen einer Vollremission, Vorliegen eines ISS-Stadiums I, intensive Therapie (in absteigender Reihenfolge).
Das mediane Überleben bei Patienten, die eine Vollremission nur durch eine konventionelle Therapie erreicht hatten, war mit 10 bis 15 Jahren genauso gut wie dasjenige der Patienten, die die Vollremission erst durch eine Hochdosischemotherapie erreicht hatten.
Schlussfolgerung der Autoren aus der Publikation

Überlebenszeiten von 10 bis 12 Jahren werden bei verschiedenen Patientengruppen mit kompletter Remission beobachtet, unabhängig davon, wie die Remission erreicht wurde. Eine komplette Remission kann als Surrogatparameter für das Langzeitüberleben dienen.
Kommentar / Beurteilung

Erfreulicherweise gibt es seit wenigen Jahren drei hochwirksame zugelassene neue Medikamente beim Plasmozytom (Thalidomid, Lenalidomid, Bortezomib). Außerdem wurde die Sicherheit der Hochdosischemotherapie verbessert. Diese Verbreiterung der therapeutischen Möglichkeiten führt zum einen zu einer Verbesserung der Prognose, aber auch zu einer gewissen Verunsicherung der Therapeuten, da bisher der vergleichende Stellenwert dieser Optionen nicht exakt durch Phase-III-Studien geklärt ist. Insbesondere ist nicht klar, in welchen Fällen die Indikation zu einer Hochdosistherapie nach Erreichen einer kompletten Remission bereits mit einer konventionellen Behandlung zu stellen ist.
Aufgrund des retrospektiven Charakters können diese Fragen auch durch die referierte Studie nicht definitiv beantwortet werden. Sie kann aber Hypothesen generieren und Wege zu neuen Studien aufzeigen. Wünschenswert wäre z. B. eine Studie, in der nach Erreichen einer kompletten Remission mit konventioneller Therapie randomisiert wird zwischen einer Hochdosistherapie und einer Erhaltungstherapie z. B. mit Lenalidomid.

Autor des Berichts: Prof. Dr. med. Jörg Mezger

Institution: St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe, Südendstr. 32, 76137 Karlsruhe

Letzte Änderung: 08.06.2008

www.onkodin.de/zms/content/e20556/e20635/e50876/e51000/e51002

Complete remission and survival in multiple myeloma.
Sub-category:

Multiple Myeloma
Category:

Lymphoma and Plasma Cell Disorders
Meeting:

2008 ASCO Annual Meeting

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Abstract No:

8523
Citation:

J Clin Oncol 26: 2008 (May 20 suppl; abstr 8523)
Author(s):

M. Wang, S. Giralt, B. Handy, L. Feng, K. Delasalle, J. Wang, R. Alexanian
Abstract:

Background: While longer survival has been the ultimate index of better treatment in multiple myeloma, earlier endpoints have included the frequencies and durations of partial (PR) and complete remission (CR). This report describes a retrospective review with multivariate analysis of outcomes among newly diagnosed patients who received the sequence of primary chemotherapy followed by intensive therapy within the first year. Methods: Clinical outcomes were assessed in 759 consecutive patients with multiple myeloma, treated between 1987-2007, of whom 406 patients also received intensive therapy supported by autologous stem cells within the first year. Response to treatment was rated according to EBMT criteria. CR required disappearance of serum myeloma protein by immunofixation on two consecutive studies. Multiple prognostic variables were assessed in order to identify features associated with long survival. All survival times were compared by landmark analyses for those alive after 1 year, in order to avoid potential bias from the guaranteed survival of patients with responsive disease. Results: The response rate among all patients was 66% (including CR in 8%) after primary chemotherapy and then 75% after including results after high-dose therapy (including CR in 20%). The median survival for all patients was 56 months. Survival comparisons dating from 12 months after start of treatment were significantly longer for 144 patients whose disease was in CR (median 9.6 years), than for those with PR or NR (median 4.0 and 2.2 years, respectively). For those patients evaluated at 12 months, Cox regression analysis indicated that the occurrence of CR, the presence of ISS Stage I disease, and provision of intensive therapy were associated independently with long survival, in that order. Median survival times from onset of CR were similar (10-15 years) for groups of patients who achieved CR after only chemotherapy or after intensive therapy for NR, PR or as consolidation of CR. Conclusions: Survival times were similar at approximately 10-12 years for different groups of patients with CR by whatever pathway that may have been achieved. Prospective clinical trials are needed for definitive evaluation of CR as a surrogate marker for long term survival.

www.asco.org/ASCO/Abstracts+%26+Virtual+...=55&abstractID=35484

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Antwort auf Komplette Remission und Überleben beim multiplen Myelom
05 Jan 2009 12:55
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Dies ist eine Antwort zu diesem Thema, verfasst von "Joseph" am 5. Januar 2009 um 12:55 Uhr. Die Antwort bezieht sich auf den Beitrag von "Christer" geschrieben am 5. Januar 2009 um 10:39 Uhr.

Hi Christer

Ich geh davon aus, dass es sich hierbei um eine Auswertung handelt, die "Alle" Verfahren beinhaltet , aber sich leider noch auf ältere Auswertungen aufstüzt.

Deshalb könnte man davon ausgehen, dass eine jährliche Revision ein immer besseres Ergebnis zu Tage fördern müsste

Mit freundlichen Grüssen

Joseph

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Antwort auf Komplette Remission und Überleben beim multiplen Myelom
06 Jan 2009 00:34
  • archiv

Dies ist eine Antwort zu diesem Thema, verfasst von "Christer" am 6. Januar 2009 um 00:34 Uhr. Die Antwort bezieht sich auf den Beitrag von "Joseph" geschrieben am 5. Januar 2009 um 12:55 Uhr.

Sollte das so sein, dann finde ich den Zeitrahmen von 1987 bis 2007 (20 Jahre) doch recht lang. Die Patienten die zu Beginn der Auswertung aufgenommen wurden hatten schließlich noch keinen Zugang zu den "neuen" Medikamenten. Anderseits gebe ich dir natürlich recht, dass ich mir nicht vorstellen kann warum die Patienten keinen Zugang zu den neueren Wirkstoffen bekommen haben sollten.

LG

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Antwort auf Komplette Remission und Überleben beim multiplen Myelom
06 Jan 2009 07:41
  • archiv

Dies ist eine Antwort zu diesem Thema, verfasst von "Ela" am 6. Januar 2009 um 07:41 Uhr. Die Antwort bezieht sich auf den Beitrag von "Christer" geschrieben am 6. Januar 2009 um 00:34 Uhr.

Hallo,
viele der neuen Medikamente gibt es ja erst seit ein paar Jahren und die Stammzelltransplantation wird meines Wissens bei Myelom auch erst seit 20 Jahren durchgeführt. Ich finde, das hört sich alles seeeehr positiv an und wir sollten recht optimistisch in die Zukunft blicken.

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Antwort auf Komplette Remission und Überleben beim multiplen Myelom
06 Jan 2009 12:55
  • archiv

Dies ist eine Antwort zu diesem Thema, verfasst von "Birgit R" am 6. Januar 2009 um 12:55 Uhr. Die Antwort bezieht sich auf den Beitrag von "Christer" geschrieben am 5. Januar 2009 um 10:39 Uhr.

Hallo Christer,
weißt du, wo man in dieser Auswertung die VGPR einordnet?
Liebe Grüße
Birgit R

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