Erfahrungen Bortezomib - Erstlinientherapie (aaaanders als erwartet)
- Danni78
-
10 Beiträge
seit
30. Mär 2017
Hallo zusammen,
vielen lieben Dank für Euer Feedback! Ist wirklich interessant und freut mich, wenn ich über Eure individuellen Erfahrungen lesen darf.
Bei mir gehts übernächste Woche mit dem nächsten Zyklus wieder los. Mal sehen, wie es sich diesmal verhält. Ich hoffe besser...
Alles Gute Euch!
LG Danni78
vielen lieben Dank für Euer Feedback! Ist wirklich interessant und freut mich, wenn ich über Eure individuellen Erfahrungen lesen darf.
Bei mir gehts übernächste Woche mit dem nächsten Zyklus wieder los. Mal sehen, wie es sich diesmal verhält. Ich hoffe besser...
Alles Gute Euch!
LG Danni78
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- Mich78
-
57 Beiträge
seit
27. Feb 2014
Hallo Danni,
bei mir ging's vor gut 3 Jahren auch mit VCD los.
Die ersten Tage waren stationär im Krankenhaus.
Die Übelkeit und auch den Rest würde ich auf das Cyclophosphamid schieben.
In der ersten Runde wurde auf "Übelkeitshemmer" erstmal weitgehend verzichtet, um zu sehen wie gut ich es wohl vertrage. Stunden nach der Infusion ( in der Nacht) war dann extreme Übelkeit da. Bis dann die Mittelchen gegen Übelkeit wirkten dauerte es dann einige Zeit.
Mir hat Emend geholfen.
Meine restlichen 4 Zyklen mit VCD waren ambulant. Hab dann immer am Tag mit dem Cyclophosphamid und an den beiden Tagen danach je eine Tablette Emend genommen und vertrug alles ziemlich gut.
In der Zeit der Therapie war ich so gut es ging aktiv, aber ganz normal zu arbeiten wäre sicher nicht gegangen.
Auch an schlechteren Tagen hab ich immer versucht nicht nur rumzuhängen, sonst gewöhnt man sich zu sehr dran und es wird dann auch an guten Tagen nicht so leicht sich zu motivieren.
Bei meinen Ärzten und Schwestern fühlte ich mich übrigens immer in besten Händen.
Ich bin der Meinung, dass dies auch ganz wichtig ist.
Für Deine weiteren Behandlungen mit VCD wünsche ich Dir alles Gute.
Vielleicht fragst mal nach Emend bei deinen Onkologen. Hat bei mir echt toll geholfen und ich hab während der Therapie auch sonst nichts weiter gegen Übelkeit gemommen.
Schöner Gruß
Mich
bei mir ging's vor gut 3 Jahren auch mit VCD los.
Die ersten Tage waren stationär im Krankenhaus.
Die Übelkeit und auch den Rest würde ich auf das Cyclophosphamid schieben.
In der ersten Runde wurde auf "Übelkeitshemmer" erstmal weitgehend verzichtet, um zu sehen wie gut ich es wohl vertrage. Stunden nach der Infusion ( in der Nacht) war dann extreme Übelkeit da. Bis dann die Mittelchen gegen Übelkeit wirkten dauerte es dann einige Zeit.
Mir hat Emend geholfen.
Meine restlichen 4 Zyklen mit VCD waren ambulant. Hab dann immer am Tag mit dem Cyclophosphamid und an den beiden Tagen danach je eine Tablette Emend genommen und vertrug alles ziemlich gut.
In der Zeit der Therapie war ich so gut es ging aktiv, aber ganz normal zu arbeiten wäre sicher nicht gegangen.
Auch an schlechteren Tagen hab ich immer versucht nicht nur rumzuhängen, sonst gewöhnt man sich zu sehr dran und es wird dann auch an guten Tagen nicht so leicht sich zu motivieren.
Bei meinen Ärzten und Schwestern fühlte ich mich übrigens immer in besten Händen.
Ich bin der Meinung, dass dies auch ganz wichtig ist.
Für Deine weiteren Behandlungen mit VCD wünsche ich Dir alles Gute.
Vielleicht fragst mal nach Emend bei deinen Onkologen. Hat bei mir echt toll geholfen und ich hab während der Therapie auch sonst nichts weiter gegen Übelkeit gemommen.
Schöner Gruß
Mich
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- Danni78
-
10 Beiträge
seit
30. Mär 2017
Hallo Mich!
Habe am Montag mit meinem zweiten Zyklus VCD gestartet, und wollte mich an dieser Stelle einmal für deinen guten Tipp bedanken. Habe im Rahmen der Rücksprache mit meinem Doc auch nach Emend verlangt, welches er mir auch direkt vor der Infusion noch verabreicht hat. Danach noch eine Tablette am Folgetag und am Dritten. Zusammen mit ein wenig Ondansetron hat es in Bezug auf die Übelkeit und das Erbrechen erheblich etwas zum Positiven bewirkt. Ich musste mich nicht ein einziges Mal übergeben.
Leider ist mein sonstiges Wohlbefinden eher auf dem Tiefpunkt, vermutlich liegt es in der Tat am Cyclophosphamid, was ich unwahrscheinlich schlecht vertrage. Ich bin extrem abgeschlagen, schwindelig und schläfrig, auch das Dexa bringt kaum Aktivität zu Tage, außer zeitweise Schweißausbrüche und Herzrasen. Hoffe, das wird die nächsten Tage besser.
Mein Bauch sieht durch die subkutanen Spritzen mittlerweile auch ziemlich ramponiert aus, aber so lange es noch geht, möchte ich die intravenöse Vergabe von Bortezomib vermeiden.
Alles Gute und viele Grüße
Danni
Habe am Montag mit meinem zweiten Zyklus VCD gestartet, und wollte mich an dieser Stelle einmal für deinen guten Tipp bedanken. Habe im Rahmen der Rücksprache mit meinem Doc auch nach Emend verlangt, welches er mir auch direkt vor der Infusion noch verabreicht hat. Danach noch eine Tablette am Folgetag und am Dritten. Zusammen mit ein wenig Ondansetron hat es in Bezug auf die Übelkeit und das Erbrechen erheblich etwas zum Positiven bewirkt. Ich musste mich nicht ein einziges Mal übergeben.
Leider ist mein sonstiges Wohlbefinden eher auf dem Tiefpunkt, vermutlich liegt es in der Tat am Cyclophosphamid, was ich unwahrscheinlich schlecht vertrage. Ich bin extrem abgeschlagen, schwindelig und schläfrig, auch das Dexa bringt kaum Aktivität zu Tage, außer zeitweise Schweißausbrüche und Herzrasen. Hoffe, das wird die nächsten Tage besser.
Mein Bauch sieht durch die subkutanen Spritzen mittlerweile auch ziemlich ramponiert aus, aber so lange es noch geht, möchte ich die intravenöse Vergabe von Bortezomib vermeiden.
Alles Gute und viele Grüße
Danni
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