Arbeitsfähigkeit
- Logopaedee
Hallo,
die Frage der Arbeitsfähigkeit nach der Hochdosischemo stelle ich mir ebenfalls. Ich bin als Logopäde tätig und arbeite mit Kindern. Zudem kann ich mir momentan auch nicht vorstellen, aufgrund des Stresslevels wieder zu 100% in meinen Job zurückzukehren und denke über Alternativen nach. Die Frage die mich diesbezüglich momentan stresst ist, wieviel Zeit darf/kann ich mir diesbezüglich lassen, schliesslich hat das ganze ja auch einen finanziellen Aspekt.
Liebe Grüsse
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die Frage der Arbeitsfähigkeit nach der Hochdosischemo stelle ich mir ebenfalls. Ich bin als Logopäde tätig und arbeite mit Kindern. Zudem kann ich mir momentan auch nicht vorstellen, aufgrund des Stresslevels wieder zu 100% in meinen Job zurückzukehren und denke über Alternativen nach. Die Frage die mich diesbezüglich momentan stresst ist, wieviel Zeit darf/kann ich mir diesbezüglich lassen, schliesslich hat das ganze ja auch einen finanziellen Aspekt.
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Letzte Änderung: 13 Mai 2018 16:22 von Logopaedee. Begründung: Schlussgrüsse vergessen
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- Lisa77
-
61 Beiträge
seit
13. Jun 2016
Hallo Intense,
ich arbeite auch mit kleinen Kindern zusammen. Bin ein halbes Jahr nach SZT wieder arbeiten gegangen. Für mich war das ok, mehr noch, ich hatte das Gefühl, ein halbwegs normales Leben zurückzubekommen. (So weit das mit Myelom eben geht). Was Infekte betrifft, hatte ich im ersten Winterhalbjahr 2-3 starke. Komischerweise dieses letzte Winterhalbjahr aber keinen einzigen! Obwohl die heftigsten Viren und Grippen in den Gruppen herumgegangen sind. Kann mir das selber nicht erklären. Eigentlich hätts ja mich als ersten treffen müssen. Langer Rede , kurzer Sinn, mir tut es sehr gut arbeiten zu gehen, trotz höherem Stress mit Kindern. Verstehe aber auch voll und ganz, wenn es anderen nicht so geht. Jeder von uns ist anders, jeder hat auch nen anderen Verlauf und Begleiterscheinungen.
LG Lisa77
ich arbeite auch mit kleinen Kindern zusammen. Bin ein halbes Jahr nach SZT wieder arbeiten gegangen. Für mich war das ok, mehr noch, ich hatte das Gefühl, ein halbwegs normales Leben zurückzubekommen. (So weit das mit Myelom eben geht). Was Infekte betrifft, hatte ich im ersten Winterhalbjahr 2-3 starke. Komischerweise dieses letzte Winterhalbjahr aber keinen einzigen! Obwohl die heftigsten Viren und Grippen in den Gruppen herumgegangen sind. Kann mir das selber nicht erklären. Eigentlich hätts ja mich als ersten treffen müssen. Langer Rede , kurzer Sinn, mir tut es sehr gut arbeiten zu gehen, trotz höherem Stress mit Kindern. Verstehe aber auch voll und ganz, wenn es anderen nicht so geht. Jeder von uns ist anders, jeder hat auch nen anderen Verlauf und Begleiterscheinungen.
LG Lisa77
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