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Monoklonale Gammopathie Typ IgG Lambda

Betreff: Monoklonale Gammopathie Typ IgG Lambda
30 Dez 2017 14:04
  • Heiko1959
  • 2 Beiträge seit
    15. Dez 2015
Hallo Ihr Lieben,
da es mir seit 2015 schlecht geht habe ich mich mal durchchecken lassen. Es wurde eine Monoklonale Gammopathie Typ Lambda festgestellt. Überweisung zum Onkologen.
Meine Blutwerte sind im grünen Bereich, laut Onkologen. Aber mir geht es schlecht.
Ich bekomme einen dicken Kopf im sitzen und ein ziehen in den Beinen. Auch im liegen habe ich ein ziehen in Armen und Beinen und immer wieder Probleme mit HWS, BWS und LWS. Ausserdem habe ich probleme mit meinem Verdauungstrakt und Bauchschmerzen, bin energielos und habe 8Kg abgenommen. Habe mir gerade die Gallenblase mit Stein entfernen lassen.
Beim Onkologen war ich erst in 1/2 jährlichen Abständen und denn jährlich. Das letzte Mal am 12.12.2017. Am Telefon sagte er alles ok. In 1-1,5 Jahren soll ich wiederkommen. Blutwerte hat er mir noch nicht zugeschickt.
Bis auf Blut und Urin wurde nichts untersucht.
Freie kappa-Leichtketten 9,32
Freie lambda-Leichtketten 12,87
Die Werte sind vom 21.07.2017

Hat jemand einen Rat für mich. Mir geht es seit 4Jahren schlecht.
LG Heiko

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Antwort auf Monoklonale Gammopathie Typ IgG Lambda
30 Dez 2017 15:50
  • lisa_kotschi
  • lisa_kotschis Avatar
  • 1139 Beiträge seit
    26. Okt 2009
Lieber Heiko,

hast Du einmal mit Deinem Onkologen darüber gesprochen, dass ergänzend zu den guten Blutwerten Dein Knochenmark untersucht bzw. über ein bildgebendes Verfahren der Stand deines Skeletts überprüft wird? Auch wenn es dafür keinen exakten Beweis gibt, könnte es sein, dass sich Dein MGUS in Deinen Knochen weiter entwickelt hat.

Ansonsten habe ich leider keinen brauchbaren Rat.
Lisa

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Antwort auf Monoklonale Gammopathie Typ IgG Lambda
31 Dez 2017 10:30
  • Heiko1959
  • 2 Beiträge seit
    15. Dez 2015
Hallo Lisa,
danke für deine schnelle Antwort.
Mein Onkologe ist sich sicher, dass meine Sympthome nichts mit der Gammopathie zu tun hat. Eine Zweitmeinung habe ich mir im UKE in Hamburg geholt. Auch die sind der Meinung. Mein Onkologe Dr. Baake tritt so selbstsicher auf, da ist es schwer weitere Test zu fordern.
Meine Internistin sagt es ist psychosomatisch und hat mir Mirtapazin 7,5 mg abends verschrieben, damit ich schlafen kann. Vor zwei Jahren klappte es mit dem Schlafen, aber mittlerweile schlafe ich sehr schlecht. Wenn ich diese sehr geringe Dosis Mirtapazin absetze, geht es mir noch schlechter.
Ich weiß nicht wie es weitergehen soll. Ich bin ziemlich verzweifelt.

LG Heiko

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