Arbeitsgemeinschaft Multiples Myelom

Arbeitsgemeinschaft Multiples Myelom (Plasmozytom, Morbus Kahler)
Online-Netzwerk für Patienten/-innen und Angehörige

Ist Epo beim Myelom sinnvoll oder Kontraindiziert?

Antwort auf Ist Epo beim Myelom sinnvoll oder Kontraindiziert?
12 Feb 2017 13:55
  • Dörti
  • 32 Beiträge seit
    03. Okt 2016
Hallo Gisela,

hier wurde gefragt, ob Epo beim Myelom sinnvoll ist.Und nur auf
diese Frage hin habe ich geantwortet, wie es bei meiner Mutter war.
Keiner soll nun sofort das Epo in Erwägung ziehen.Aber meine Mutter
hat ausser das Myelom auch Bluthochdruck und es wurde Ihr trotzdem
gegeben und das von Ihren Ärzten,die das ganz genau einschätzen konnten.
Sprich in Absprache mit Ihrer Onkologin, dem Neprologen und Ihrem Hausarzt.
Es hatte funktioniert und das habe ich hier mitgeteilt.Keiner hat Dich angegriffen.
Aber es war zu erwarten, das Du auf meinen harmlosen Beitrag antwortest.Nicht schlimm.
Das kennt man nicht anders und man müsste das eigentlich ignorieren.
Bezüglich Epo sollte man zusammen mit seinem Arzt entscheiden und wir können das ja
garnicht beurteilen,was besser ist.Nur eigene Erfahrungen kann man mitteilen.

Jeanny

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Antwort auf Ist Epo beim Myelom sinnvoll oder Kontraindiziert?
12 Feb 2017 14:12
  • GiselaKöenig
  • 378 Beiträge seit
    26. Okt 2009
Ohne Worte, ........:woohoo:

Gisela

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Antwort auf Ist Epo beim Myelom sinnvoll oder Kontraindiziert?
12 Feb 2017 18:43
  • Mapoli
  • Mapolis Avatar Moderator
  • 1424 Beiträge seit
    17. Jun 2011
Hallo,

vielen Dank für Eure Beiträge. Ich bin für alle Tipps und Warnungen dankbar.
Ja es ist und bleibt eine schwere Entscheidung. Und natürlich werde ich es auch noch mit meinem Arzt besprechen.
Bitte streitet Euch doch nicht, ich benötige Eure Hilfe und da ist es sicher wertvoll zur Entscheidungsfindung das "Für und Wieder" von allen Seiten zu betrachten.

Ich selbst habe ja vor drei Jahren eine kurze Zeit lang Epo bekommen, und versuche nun den Zeitpunkt noch etwas hinauszuzögern. Klar regelt der Körper vieles von selbst, leider liegt bei mir aber keine therapiebedingte, sondern eine myelombedingten Anämie vor. Ich würde mir sehr wünschen, dass mein Körper das von selbst regelt. Man soll ja nie aufgeben, an ein kleines Wunder zu glauben...:)

Heute gibt es leckeres Steak, das könnte ja schon mal etwas den HB Wert puschen :woohoo:

@Monika: was wolltest Du löschen? Ich bin über alle Tips und Infos dankbar!

Liebe Grüße
Ma

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Antwort auf Ist Epo beim Myelom sinnvoll oder Kontraindiziert?
12 Feb 2017 21:32
  • leopoldi
  • leopoldis Avatar
  • 1172 Beiträge seit
    23. Okt 2009
Mapoli,

ich hatte versehentlich was gesandt, was gar nicht hierher gehört hatte. Konnte nur mittels der Ändern-Funktion den Text löschen und sehe, dass die Meldung jetzt weg ist. Vielen Dank, wem auch immer.

Ansonsten war alles gesagt. Natürlich, einer stellt eine Frage - andere äußern ihre Erfahrungen, Wissen und Bedenken. Nur so funktioniert ein Forum.

Dir alles Gute.

Liebe Grüße

Monika

~ Wenn Du meinst auf der Schattenseite zu sein, denk dran - die Erde dreht sich ~

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Antwort auf Ist Epo beim Myelom sinnvoll oder Kontraindiziert?
17 Feb 2017 20:10
  • Mapoli
  • Mapolis Avatar Moderator
  • 1424 Beiträge seit
    17. Jun 2011
Hallo Ihr Lieben,

bisher konnte ich mich erfolgreich vor der Epo - Gabe drücken.

Mein Arzt hällt eine Epo - Gabe für unbedenklich, aber es soll erst zum Einsatz kommen, enn mein Befinden es verlangt. Für mich ist die Entscheidung dafür oder dagegen noch nicht wirklich gefallen.

Nun sinkt aber mein HB - Wert leider weiter und die Beschwerden werden entsprechend mehr. Leider kann ich mich nicht erinnern, wie hoch die Dosierung damals vor drei Jahren war. Mir wurde jetzt Silapo 30000 aufgeschrieben. Es soll einmal pro Woche gespritzt werden. Das erscheint mir recht viel.

Wer hat Erfahrung? Wie hoch waren Eure Dosierungen?

LG
Ma

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Antwort auf Ist Epo beim Myelom sinnvoll oder Kontraindiziert?
17 Feb 2017 22:29
  • klaus99
  • klaus99s Avatar
  • 468 Beiträge seit
    05. Feb 2014
Hallo Ma,

du schreibst, dass du die Dosis einmal wöchentlich bekommen sollst. Nach Informationen, die ich gerade gegoogelt habe, ist eine durchschnittliche Anfangsdosis von 200 I.E/kg Körpergewicht durchaus normal. Ich weis natürlich nicht, wie schwer du bist B) B) , aber mal 60Kg unterstellt, wären das 30.000 I.E. und somit o.k.

Wie gesagt, das ist die Anfangsdosis, die dann entsprechend reduziert werden würde.

Nach deinen Ausführungen, habe ich den Eindruck, dass die Behandlung bei dir dringend angesagt ist. Ich würde daher dem Rat deines Arztes folgen.

Ich drück dir die Daumen, dass es den gewünschten Erfolg bringt.

Gruß Klaus

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